1. Einmal zusehen


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... die nächste Anweisung von ihr. Dann nahm sie einen Schluck aus der Flasche, und wieder schäumte der Sekt über. Er rann aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihren Busen. Sie spreizte die Beine, sodass Tom und ich das Himmelreich erblicken konnten. Ein erneuter Schluck aus der Flasche und der überschäumende Sekt lief zwischen ihren Titten genau bis dorthin.
    
    Und dann geschah etwas, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hatte. Julia schob sich den Hals der Sektflasche in ihre Fickspalte. Der warme Sekt explodierte geradezu in dieser absoluten Schräglage in ihrem Fickloch. Sie fickte sich mit einer Sektflasche, und der sprudelnde Sekt spritzte aus ihrer Fickhöhle wieder hervor. Sie, die Dildos nicht mochte, ließ sich ähnlich wie von einem ejakulierenden Schwanz vom Sekt vollspritzen und das mit viel höherem Druck und einer deutlich größeren Menge. Sie hörte nicht auf, bevor kein Sekt mehr sprudelte.
    
    Auch Tom sah genauso gebannt hin wie ich. "Ich will nackte Männer", rief sie, "Lasst mich Eure steifen Schwänze sehen!" Achtlos warf sie die fast leere Flasche auf den Rasen. Tom und ich sprangen auf und standen im Nu nackt vor ihr. Unsere Ruten wippten unaufhörlich.
    
    "Tom", sagte sie, "schlürfe jetzt den restlichen Sekt aus mir heraus. Ich möchte von Deiner Zunge verwöhnt werden, so wie es der prickelnde Sekt getan hat." Ihre Beine waren immer noch weit geöffnet, und Tom kniete sich vor sie hin. Zu mir sagte sie: "Küss mich und massiere meine Titten, ich will unendliche ...
    ... Lust."
    
    Was hatte ich angerichtet? Aus meiner Frau war eine Sexmachine geworden, nur weil ich wenigstens einmal zusehen wollte.
    
    Julia wurde immer erregter von den Aktivitäten, die Tom unten und ich oben entwickelten. Dann stieß sie mich sanft aber bestimmt weg. "Tom", sagte sie in bestimmtem Ton, "schieb mir jetzt Deinen Naturdildo rein. Ich will jetzt richtig gefickt werden. Und mein Mann darf zusehen, so wie er es sich immer gewünscht aber bisher nie zugegeben hat."
    
    Tom ließ sich nicht zweimal bitten. Ich sah, wie er seinen zuckenden Prügel in ihre Fotze schob. Ihre Spalte wurde erneut aufgebohrt wie vorher von der Sektflasche, als sie sie sich selbst eingeführt hatte. Sie umfasste seinen Nacken und zog seinen Mund auf den ihren. Er hielt die Schaukel an der Rückenlehne fest, sodass Julia ihm nicht entweichen konnte, während er immer tiefer und heftiger in sie stieß.
    
    Ich sah nicht nur, wie beider Erregung sich steigerte, ich hörte auch die lustvollen Laute, die beide von sich gaben. Es endete in einem Crescendo, als sie ihren gemeinsamen Orgasmus erlebten. Auch danach küssten sie sich unvermindert weiter. Ich stand daneben, und mein eigener Naturdildo zuckte und wippte wie wild. Meine Eier begannen zu schmerzen von dem Druck, der sich aufgebaut hatte.
    
    Endlich ließ Tom von ihr ab. Er ließ sich einfach auf den Rasen hinter sich fallen. "War es das, was Du immer schon mal sehen wolltest", fragte sie mich. Ich konnte es nicht leugnen. Meine Geilheit war nicht in Worte ...
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