1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 06


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Minuten.
    
    Vorsichtig entzog sich Peter und ich konnte mich wieder sachte aufrichten. Ich fragte noch etwas konsterniert, was das denn gewesen war. Er antwortete mit Worten, die ich bis heute nicht vergessen habe: "Das Geilste, was mein Schrank je gesehen hat. Dich." Ein schöneres Kompliment konnte er mir in diesem Moment gar nicht machen und ich küsste ihn zärtlich dafür. Ich liebte ihn und hätte ihn für nichts in der Welt mehr hergegeben.
    
    Sicher, wir hatten ja schon seit Monaten Sex und wir waren dabei nicht grade zimperlich, oder zurückhaltend. Aber das war jetzt doch etwas ganz Anderes, als sonst. Jetzt war ich 18 und wir brauchten uns das erste Mal vor niemanden mehr zu verstecken. Nicht vor den Nachbarn, die grade wohl akustisch einen Porno mitbekamen. Auch nicht vor Mama, vor Markus, oder sonstwem.
    
    Jetzt konnten und durften, nach meiner Auffassung, Peter und ich auch ganz offiziell zusammen sein und niemand hatte sich daran zu stören. NIEMAND!!!
    
    Kurze Zeit später fuhren wir zum Saal, um aufzuräumen. Als wir ankamen, war Mama schon da. Wir räumten auf, was relativ schnell ging und danach aßen wir noch etwas.
    
    Mama fragte mich, wie es mir denn jetzt mit 18 ginge. Ich antwortete etwas flapsig. Mama meinte, das ich ja jetzt tun und lassen könne, was ich wollte. Jetzt war mein Mund schneller als mein Hirn, als ich ihr entgegnete: "Tu ich schon, seit heute Morgen." Mit diesen Worten stand ich auf, zwinkerte Mama fröhlich zu und ging. Ich sah aus den Augenwinkeln ...
    ... noch Mamas vor Staunen erstarrtes Gesicht und musste grinsen.
    
    Peter sprach noch mit Mama und man sah ihr an, das sie jetzt nicht wirklich wusste, was sie sagen sollte. Aber man sah ihr auch an, das sie schon richtig dachte. Ich setzte mich ins Auto und fühlte mich richtig erleichtert, ja richtig befreit. Mir war es völlig wurscht, was Mama jetzt dachte. Peter sprach noch immer mit ihr, kam aber jetzt ebenfalls zum Auto.
    
    Er hatte noch die Hallenschlüssel, ich nahm sie ihm aus der Hand, stieg aus und ging zu Mama. Sie fragte mich: "Hab ich das eben richtig verstanden?" Ich nickte: "Ja, hast du. Peter und ich haben eben miteinander geschlafen und es war wunderschön und wir werden es immer wieder tun. Und eh du fragst, wir sind ab heute zusammen, akzeptiere das bitte. Du wolltest ihn ja nicht mehr, also habe ich ihn jetzt." Ich verabschiedete mich von ihr, drehte mich um und ging, mit wippendem Hintern, einem Lächeln im Gesicht und wehender Mähne, beschwingt Richtung Auto.
    
    Peter war ziemlich konsterniert und fragte mich, ob ich sie noch alle hätte. Mich belustigte die Frage eher und antwortete ihm, was ich Mama sagte und das wir ab heute machen könnten, was wir wollten.
    
    Wir fuhren los. Peter lächelte immernoch mit schüttelndem Kopf.
    
    Tja, so sieht das aus, wenn eine 18jährige endgültig für Klarheit sorgt.
    
    Seit diesem Tag gingen Peter und ich auch in der Öffentlichkeit offen miteinander um. Wir fühlten uns nicht nur als Pärchen, so wie in den vergangenen Monaten, ...
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