1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 06


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... gewaltigen Generationsunterschied.
    
    Vom körperlichen Erscheinungsbild mal ganz zu schweigen. Mit meinen grade mal 1,58 cm und 53 Kilo sah ich neben ihm aus, wie ein Püppchen, mit seinen knapp 1,90 cm und guten 85 Kilo. Wenn Peter vor mir stand, war von mir nichts mehr zu sehen. Hinter ihm konnte ich mich locker verstecken.
    
    Währenddessen lernte ich in irgendeinem Laden Sven kennen.
    
    Sven sah super aus, war etwas älter als ich und war einfach cool. Seiner Erscheinung nach hätte er auch gut in Eine der bekannten Boygroups gepasst.
    
    An der Kasse kamen wir kurz ins Gespräch und wir stellten uns vor. Peter stand etwas Abseits und beobachtete Sven ziemlich argwöhnisch, was auch Sven auffiel. Hatte mich Peter grade etwa im Auge? Mich amüsierte sein Gesicht, ließ ihn aber.
    
    Peters Blick werde ich nicht vergessen, der dem eines Wachhundes glich. Beim Verlassen des Ladens ging es ihm dann auch nicht schnell genug und er ließ einige Kommentare über Sven los, oder besser, was Peter über Sven dachte. Er hielt ihn für einen Gaffer, der mir nur auf den Hintern gucken würde.
    
    Na, sprach da etwa Eifersucht aus Peter? Ich wies ihn darauf hin, dass auch er auf meinen Hintern gucken würde. Peter nahm es hin. Zu seiner Beruhigung nahm ich seine Hand und im Weitergehen schob ich seine Hand in meine Gesäßtasche und meinte, dass er das dürfe, Sven aber nicht.
    
    Das wirkte wohl auf Peter und er wurde wieder lockerer.
    
    Lockerer wurde ich auch. Irgendwie fühlte ich mich bei der ...
    ... Shoppingaktion wie befreit. Hört sich doof an, ich weiß, aber seitdem Peter mit mir über Mamas zweifelhaften Wunsch gesprochen hatte und ich meine Gefühle für Mama auf ein Minimum reduziert hatte, war es mir völlig egal, was Andere dachten, ob sie tuschelten, oder seltsam guckten. Ich fühlte mich jetzt auch in der Öffentlichkeit Peter zugehörig und verhielt mich auch so. Es fühlte sich für mich schlicht richtig an und ich machte mir absolut keine Gedanken über irgendwelche anderen Dinge, wie zum Beispiel über Mama oder über blöde Moralvorstellungen Anderer.
    
    Danach suchten wir noch etwas für Peter und so gingen wir in die Hosenabteilung eines großen Kaufhauses. Dort probierte er einige Sachen an, die ich, ganz Frau, für ihn raussuchte. Irgendwann hatte mich wohl etwas der Hafer gestochen. Ich hatte ja seine Blicke gesehen, als ich eben neue Sachen anprobierte. Einige Male machte er große Augen, in denen ich ihm förmlich ansah, dass ihm mein Erscheinungsbild mehr als nur gefiel. Ich glaube, wären wir nicht in einem Laden gewesen, er wäre gleich über mich hergefallen. Mir gefielen seine Reaktionen und es amüsierte mich auch. So, wie die Sachen teilweise bei mir aussahen, hatte Peter wohl eher Röntgenblicke, die durch diese Klamotten hindurch sahen.
    
    Bei einer der Hosen, die Peter anprobierte, klemmte der Reißverschluss und ich wollte ihm helfen. Ich kniete mich vor ihm, um das Ding zu schließen, was mir aber nicht gelang. Peter hatte wohl Anderes im Sinn und meinte, dass es etwas ...
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