Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... und die Frau sich ums Haus kümmert. Schnell musste ich aber lernen, das es aber tatsächlich so war, weil es anders eben niemals funktionieren kann.
Ich gebe zu, das ich mir manchmal sogar überlegte, ob unser Unternehmen wirklich so der ultimative Brüller war. War es wirklich das, was ich wollte? Ich war grade mal 18 und lebte doch schon auf solchen vorgefertigten Schienen. Wie würde das jetzt weitergehen? Ich dachte mir, das es Menschen gibt, die so 50 Jahre lang und länger miteinander lebten.
Ich erschrak ein wenig. 50 Jahre? Mein Gott, wie soll das denn gehen? Also ganz ehrlich, das konnte und wollte ich mir gar nicht vorstellen. Bei aller Liebe zu Peter, aber das erschien mir doch mehr als fraglich.
Ich denke, so denkt eine ganz normale 18jährige, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatte.
Trotzdem fand ich mich nach und nach in die Rolle ein. Peter machte es mir aber auch leicht. Gut, wir lebten zusammen, aber er gab mir immer das Gefühl, das es für mich immer sowas wie einen Ausweg gab.
Ich möchte es mal so beschreiben. Ein Wellensittich lebt in seinem Käfig bei ständig offener Käfigtür. Er könnte wegfliegen, wenn er wollte, tut es aber nicht, weil es ihm an nichts fehlt. Wäre aber die Käfigtür ständig geschlossen gewesen und würde dann aufgemacht, wäre der Wellensittich weg, weil ihm die Freiheit fehlte. Und Peter ließ die Käfigtür ständig offen. So hatte ich, trotz den üblichen Grenzen einer Beziehung, immer eine offene Tür und alle ...
... Freiheiten.
Apropos Freiheiten. Aufgrund unseres immensen Altersunterschieds hatten wir natürlich auch völlig unterschiedliche Interessen. Aber Beide ließen wir uns den Freiraum und so fanden wir jeder für sich und Alle zusammen einen guten Mittelweg, mit dem wir super leben konnten. Wir ergänzten uns total und gingen aufeinander ein, wobei Peter wahrscheinlich mehr auf mich einging, als umgekehrt.
Ich hatte mein doch noch jugendliches Temperament, was Peter mächtig unter Dampf hielt. Er, mit der Ruhe und Gelassenheit eines Mittvierzigers, hielt mich mit den Füßen auf der Erde. Oh Mann, was musste der arme Kerl manchmal mitmachen. An Wochenenden traf ich mich immernoch mit Freunden in diversen Clubs, oder sonstwo. Da hatte sich nichts geändert und ich konnte genau die 18jährige sein, die ich ja eigentlich noch war. Peter holte mich öfter von irgendwo ab, mitten in der Nacht. Und wo er einmal da war, spielte er auch noch das Taxi für Andere. Peter murrte eigentlich nie, solange man es nicht als Selbstverständlichkeit annahm. Außerdem konnte man so sicher sein, an einem Stück und wohlbehalten zuhause anzukommen.
Also, da war ich doch etwas überrascht, als ein Kumpel auf die Idee kam und sich für Peter als kleines Dankeschön etwas einfallen ließ. Sie schmissen zusammen und spendierten Peter einen Wellnesstag im nahegelegenen Wellnessbunker. Peter wollte es zuerst gar nicht annehmen, wurde aber dann doch mit sanfter Gewalt dazu gezwungen. Ich glaube, das hatte ihn mächtig ...