Die devote Geschäftsfrau
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: evel-one
... „so und nun saug die beiden leer...“
Kaum waren die Worte verklungen steckte der erste Trucker Schwanz schon in Ihrem Rachen um dort Sekunden später abzuspritzen und Raum für den nächsten zu machen, der es auch nicht lange aushielt bevor es ihm kam.
Rana schluckte den Saft und als sie sich dann wieder aufrichtet konnte man sehen wie ihr der Saft auf dem Mund lief wie auch ihr eigener Saft an den Beinen herunterströmte. Die Trucker klopften mir dankend auf die Schultern ehe sie in Richtung auf ihre Trucks im Halbdunkel verschwanden.
„Gut gemacht meine Edelnutte, dein Herr ist stolz auf dich.“
Ich ging an den Kofferraum und nahm eine Flasche Wasser und eine Rolle Küchenpapier, die ich immer für Notfälle dort hatte, heraus, gab sie ihr mit den Worten „jetzt mach dich sauber und steig ein…“
Schnell reinigte sie ihren Mund und trocknete sich zwischen den Beinen ab. Dann stieg sie mit hochgezogenem Rock ein und setzte sich auf den Ledersitz auf der Beifahrer Seite um sich anzuschnallen.
Ich fuhr los und war auch schnell wieder im Autobahntrott um die letzten Kilometer abzuspulen.
Die Ausfahrt nach Blankensee war bald zu sehen und das letzte Stück bis zu Ernst und Pia war geschafft.
Kurz vor der Ankunft rief ich per Freisprechanlage bei Ernst an und er meinte er würde schon mal die Garage öffnen. Wenn der wüsste wie Rana neben mir saß und wie gut dies zu seinem Vorschlag mit der Garage passte.
Angekommen fuhr ich in die Doppelgarage, stellte den Motor ab ...
... und stieg aus um das elektrische Tor von innen zu schließen.
Ernst kam mir durch die Zugangstür vom Haus aus entgegen, schaute zunächst etwas komisch, bis er Rana auf dem Beifahrersitz erkannte. Ich ließ sie aussteigen. Nackt, den ihr Rock war ja noch wie ein breiter Gürtel um ihren Bauch geschoben – „wir hatten unterwegs etwas Spass,“ sagte ich als er sie bewundernd betrachtete, ihr auf den Arsch schaute als sie Ihre Sachen vom Rücksitz holte um dann mit mir ins Haus zu gehen.
„ich glaube den Rock kannst du getrost ganz ausziehen, als breiter Gürtel stört der nur“ sagte ich und schon fiel der Rock und wurde neben die Bluse auf die Reisetasche gelegt. Pia kam uns aus dem Wohnzimmer entgegen, mit gesenktem Blick und nur mit Collar und einem String bekleidet.
Ich stellte die Damen vor ehe Pia dann den Auftrag erhielt Rana unser Zimmer zu zeigen und die zwei eiligen Schrittes verschwanden.
Ernst folgte ihnen mit bewundernden Blicken, was die Beule in seiner Hose deutlich machte.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo ein Kamin brannte und das gedämpfte Licht eine gemütliche Atmosphäre verbreitete. Einen Whisky in der Hand setzet ich mich und ernst begann zu erzählen, von ihrem Rückzug nach Deutschland, seinem neuen Job als Vertriebsleiter bei einer Handelsgesellschaft und von der geplanten Hochzeit mit Pia im Sommer. Meine Blicke mussten ihm nicht entgangen sein, den er meinte dann
„keine Angst, sie wird weiterhin eine Sklavin bleiben, aber ohne den Trauschein darf sie ...