Die devote Geschäftsfrau
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: evel-one
... nur noch bis Juni in Deutschland bleiben…“
Der alte Genießer hatte natürlich wieder an fast alles gedacht, mal sehen wie sehr sie ihm bereits ans Herz gewachsen war oder ob sie noch immer ‚nur‘ sein Sexspielzeug war.
Dann erzählte ich kurz wie ich zu Rana gekommen war, worauf er nur meinte ich würde Zuviel riskieren .. die hätte mich im Lokal anzeigen können .. und so weiter.
Ich ließ ihn reden.
Als die Damen aber nach einer Weile noch immer nicht erschienen, meinte Ernst wir sollten doch mal machsehen gehen. Also schnappte ich mir meinen Rucksack und folgte Ernst. Schon auf Distanz hörte man leises Stöhnen aus dem Schlafzimmer kommen und als wir es betraten, lagen Pia und Rana in 69er Stellung auf dem Boden und besorgten es sich gegenseitig.
Kaum hatte Rana bemerkt, dass wir den Raum betreten hatten und ich sie bei einem Verstoß gegen den ersten Punkt in unseren Vertrag erwischt hatte wurde sie steif wie ein Brett.
Sie sprang auf, stand vor mir, blickte auf den Boden und aus ihrem Mund kam ein leises
“ich bitte um Verzeihung...“
Ernst sah mich fragend an und ich meinte nur zu ihm, „wir haben einen Vertrag mit Verhaltensregeln…mit Starfandrohung bei Verstößen“
Wieder ging sein Blick zwischen Rana und mir hin und her ehe er in Richtung Pia meinte, „sowas brauchen wir auch…“
Ich legte meinen Rucksack auf einen Stuhl, ergriff Rana am Arm und wies sie an sich ins Wohnzimmer zu begeben. Pia folgte uns als Ernst und ich uns auch wieder in die ...
... Richtung aufmachten.
Angekommen setzte ich mich auf eine Couch und lies Rana neben mir in meinem Arm Platz nehmen. Sie war verängstigt, nicht wissend welche Strafe ich für Sie aussuchen würde.
Aber mir war nicht nach Strafe, vielmehr wollte ich das Zusammentreffen genießen und so sagte ich Ihr nach einer Weile leise ins Ohr „Ich vergebe dir dieses eine Mal, als eine Art Bonus auf dein weiteres Verhalten und wegen deines guten Benehmens auf dem Parkplatz.“
Augenblicklich entspannte sie sich – ein leises „Danke Herr“ was mehr gehaucht als gesprochen war aber dennoch von Ernst wahrgenommen wurde brachte ihn erneut zu der Aussage in Richtung Pia „Wir brauchen definitiv einen Vertrag mit festen Regeln…“
Pia stockte – aber nur für wenige Sekunden.
Der Abend wurde nicht mehr allzu lang, Ich genoss noch einen weiteren Irischen Whisky aus der Sammlung und Rana trank einen Rotwein, ehe wir uns in unser Gästezimmer verabschiedeten.
Dort angekommen verschwand ich unter der Dusche, um den Tag abzuspülen und dann in ein Badetuch gehüllt auf dem Bett zu landen, während Rana sich abschminkte, danach unter der Dusche verschwand um dann erfrischt, sauber und nackt bei mir auf dem Bett anzukommen.
Anscheinend konnte sie noch immer nicht verstehen, warum ich keine Strafe für sie ausgesprochen hatte, warum ich ihr das Fehlverhalten einfach so verzeihen konnte.
Ich war müde und wollte nur genüsslich schlafen, als zog ich sie in meinen Arm, und wünschet Ihr eine gute Nacht.
Es ...