1. Die devote Geschäftsfrau


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: evel-one

    ... waren hungrig genug und so bejahten wir die Frage, wohl auch im Hinblick darauf, dass wir beide noch eine Strecke zu fahren hatten.
    
    Also in legere Klamotten geworfen, den Rest eingepackt und dann die Reisetaschen ins Auto. Mit 2 Autos fuhren wir in das Dorf um dort gemeinsam noch zu Abend zu essen ehe unsere Wege sich erstmal wieder trennten. Rana hatte wie üblich eine Ihrer Röcke an und eine Bluse darüber, Pia kam in einer hautengen Hose und einem Pulli wobei ich da schon wieder Bedenken hatte die aber glücklicherweise nicht zum Tragen kamen.
    
    Gutbürgerliche Küche zum Abschluss des Besuchs, einen Sekt für die Damen und 2 alkoholfreie Biere für uns später standen wir auf dem Parkplatz des Dorfkruges und verabschiedeten uns. Pia und Ernst fuhren zu Ihrem Haus und ich in Richtung Heimat um Rana im Haus Ihres Ehemannes abzuliefern.
    
    Sie war sehr ruhig auf der ganzen Fahrt, hatte sie doch jetzt auch mitbekommen welche verschiedenen Seiten es von mir gab – mitbekommen was geschehen konnte, wenn mal sein Gehirn ausschaltet aber auch wie gut ihr Herr abzuschätzen wusste wo die Grenzen lagen.
    
    Erst kurz vor der Autobahnabfahrt an der wir raus mussten hatte sie Ihre Zunge wiedergefunden. „ich bin froh, dein Eigentum zu sein, Herr. Ich glaube etwas Besseres konnte mir nie passieren als dich zu treffen und die Deine zu werden.“
    
    Mit den Worten beugte sie sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    
    Ich war irritiert – solche vanilla Anwandlungen und ...
    ... gefühlsmäßige Aussagen von einer Sexsklavin…. An der Ausfahrt fuhr ich auf den ‚park & ride‘ Parkplatz, der verlassen dalag.
    
    „Komm raus, ich will dich nochmal auf der Motorhaube vögeln ehe ich dich in deinem Haus abgebe.“
    
    „wann immer ihr wollt und wo immer ihr es mögt mein Herr“ antwortete Sie und als ich anhielt war sie die erste aus dem Auto, kam auf meine Seite und holte sich meinen Schwanz aus der Hose um Ihn zu blasen, kaum, dass ich ausgestiegen war. So begierig mir zu dienen und so prompt auf meine Wünsche reagierend kannte ich sie bisher noch nicht ….
    
    So hatte der Besuch bei Ernst und Pia auch bei ihr im Kopf Prozesse ausgelöst und ihre Handlungen automatisiert, für die ein normales Training nur mit ihr lange gebraucht hätte.
    
    Und wie ich es genoss, sie saugte mich tief in sich hinein, verschlang mich fast und als ich richtig hart war gab sie ihn frei, fragte nur kurz „doggy oder wie“ und stand dann mit gespreizten Beinen nach meiner Antwort an den Kotflügel gelehnt in freudiger Erwartung meines Fickbolzens in ihrer Möse.
    
    Ich fickte sie hart und es kam aus ihr wie ein Wasserfall als Ihr Orgasmus zuschlug und ich danach tief in ihrem Mund abspritze und sie mich leersaugte.
    
    Dann legte sie sich einigermaßen trocken und wir fuhren das letzte Stück bis zu ihrem Haus, das still und Dunkel am Ende der Einfahrt auf sie wartete.
    
    Vor dem Eingang hielt ich an, sie stieg aus, hauchte mir ein „Gute Nacht mein Herr und Gebieter,“ machte eine Knix und ging dann in hinein. ...