1. Beste Freundinnen Teil 05


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Tammys Hintern zu stecken und ich wollte meiner Liebsten dieses Gefühl nicht vorenthalten.
    
    Nachdem wir uns gegenseitig das Sperma aus den Löchern gesaugt hatten, nahmen wir uns in den Arm und schauten zu ihnen. Noch kreiste die Flasche in der Runde und jeder nahm einen kräftigen Schluck. Zwischendurch unterhielten sie sich in ihrer Sprache und lachten hämisch, meistens mit einem Blick zu uns.
    
    Schließlich fragte uns einer: „Alles klar mit euch, bereit für die nächste Runde?" Während sich ein Strahlen in Tammys Gesicht bildete, fragte ich: „Könnten wir vorher etwas zu trinken bekommen?" Gleich stand er auf und reichte mir die neutrale Flasche, und als sie in die Nähe meines Gesichtes kam, roch ich schon den Wodka. Zwar nahmen wir Beide einen kräftigen Schluck, aber es brannte fürchterlich im Hals.
    
    Nach unserem fürchterlichen Husten lachte er und ich wagte zu fragen: „Hast du auch was mit weniger Alkohol?" „Aber natürlich", lachte er darauf und griff sich an seinen Penis, der gerade etwas weicher war. Damit kam er etwas näher und frotzelte: „Hier ist nur noch wenig Alkohol drin." Da ich nicht gleich meinen Mund öffnete, obwohl mir klar war, was nun kommt, schnellte seine Hand vor und er griff in meine Haare. Mit der anderen Hand holte er aus und schlug mir links und rechts ins Gesicht.
    
    Schnell öffnete ich meinen Mund und schon spritzte es hinein. Zum Schmecken kam ich in dem Moment gar nicht, denn er spritzte in meinen Rachen, dass ich husten musste. Schon spritzte ...
    ... es mitten in mein Gesicht und um nicht weitere Schläge zu kassieren, schnappte ich erneut nach seiner Spritze. Nun würgte ich es gierig runter und erst langsam machte sich der salzige Geschmack in meinem Mund breit.
    
    Die Anderen hatten es inzwischen mitbekommen und versammelten sich um uns. Neben mir bettelte Tammy natürlich: „Ich auch." Als bei mir der Spritzer dem nächsten Platz machte, hatte Tammy ebenfalls eine Pisslatte im Mund und schluckte gierig. Nach und nach entleerten sie sich in unserem Mund, wobei sie zum Schluss uns nur noch ins Gesicht spritzten.
    
    Dass wir gerade ekelige Pisse tranken und inzwischen unser ganzes Gesicht mit dem Urin überzogen war, störte uns gerade recht wenig, denn wir waren wieder sexuell so aufgeladen, dass wir zu allem bereit waren. Unsere Freunde sahen es aber anders, denn nun traten sie nach uns, nur um uns weh zu tun. Sie standen im Kreis um uns und immer wieder traf mich eine Fußsohle. Von der Wucht ihrer Tritte flogen wir immer wieder zu ihrem Gegenüber, der uns mit einem weiteren Tritt zurückschubste.
    
    Schließlich lagen wir nur noch in der Mitte und alles tat mir weh. Bis nach Sonnenaufgang vielen sie immer wieder über uns her. Als sich schon die Ersten von ihnen zurückzogen, kam Jurij noch einmal zu mir. „Was haltet ihr davon, wenn ihr mit uns mitkommt?", fragte er mich ernsthaft. „Wir könnten immer wieder solche geilen Nächte verbringen und dazwischen würden wir gut für euch sorgen." Dankend lehnte ich ab. Hin und wieder solche ...
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