1. Beste Freundinnen Teil 05


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... geile Abende war schon in Ordnung, nur von jemandem vollständig abhängig zu sein, stand nicht auf meiner Agenda und für unser Auskommen waren wir immer noch Tochter vom Grundberuf. Zum Glück hatte er mich gefragt und nicht Tammy, denn sie hätte bestimmt zugesagt. Sie mischte sich dieses Mal doch nicht einmal ein, vielleicht war sie schon zu erledigt.
    
    Da wir uns ihnen nicht anschließen wollten, schmiss Jurij uns einfach raus. Ich meine richtig rausschmeißen, also er zog uns an den Haaren vor die Wohnungstür und an der Treppe gab er uns noch einen Tritt, dass wir die Treppe runterpurzelten. Erst auf der halben Etage warf er uns unsere Kleidung nach und wir konnten uns im Treppenhaus ankleiden. Wie begossene Pudel schlichen wir zur U-Bahn-Station. Während wir hier auf die erste Bahn warteten, waren wir uns aber einig, das war eine geniale Nacht. Wenn uns Sarah noch einmal so ein Treffen arrangiert, würden wir auf jeden Fall wieder mitmachen.
    
    .
    
    Sarahs Gewissen
    
    Mit der letzten Kraft schleppten wir uns Zuhause die Treppe hoch und öffneten die Wohnungstür. Verbraucht waren aber nur unsere körperlichen Kräfte, denn seelisch schwebten wir immer noch in den höchsten Wolken.
    
    Sarah erwartete uns bereits, und als wir die Tür geschlossen hatten, kam sie aus der Küche. Erschreckt sah sie unseren zerschundenen Zustand und griff sofort zu ihrem Handy. Allerdings rief sie keine Hilfe, sondern schaltete nur die Kamera an. Sorgfältig machte sie einige Bilder von uns, vor allem ...
    ... welche, auf denen unser schlimmer Zustand deutlich zu sehen war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, es gefiel ihr sogar, wie schlimm wir zugerichtet waren.
    
    Darauf schickte sie uns ins Bett und wenig später war ich glücklich in Tammys Armen eingeschlafen. Erst am Abend wachten wir auf, und als ich Tammy sah, war ich bestürzt. Sie war am ganzen Körper übersät mit Hämatomen, aber sie griff mit leuchtenden Augen zu meinem Körper. „Geil siehst du aus", strahlte sie und forderte: „Komm, lass uns zum Spiegel gehen, damit wir uns selber ansehen können."
    
    Vor dem Spiegel war ich von meinem Anblick richtig geschockt, aber nicht wegen der ganzen blauen Flecken auf meinem Körper. Meine Augen waren das Ausschlaggebende, denn sie strahlten noch mehr wie die von Tammy. Waren wir wirklich so masochistisch veranlagt?
    
    Hand in Hand gingen wir in die Küche, ohne uns vorher etwas anzuziehen. Hier in unserer Mädchen WG war das kein Problem und das hatten wir schon öfter gemacht. Heute war es aber etwas anderes, denn solche schlimmen Verletzungen hatten wir noch nie gehabt.
    
    Sarah saß mit Jacky in der Küche, anscheinend hatten sie auf uns gewartet. Sarah schlug entsetzt die Hand vor den Mund, während Jacky nur stöhnte: „Geil seht ihr aus." Darauf griff sie zu Sarahs Handy, das allerdings vor ihr lag, und begann weitere Fotos von uns zu machen. Währenddessen kam Sarah zu mir und schaute sich alles genauer an. Wieder hatte ich das Gefühl, ihr gefiel es, wie wir zugerichtet waren.
    
    Nun war ich ...