ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 12.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... meinen Eltern auch verwöhnt. Drei- bis viermal pro Jahr bezahlten sie ihr eine Fahrt nach Hause und über Ostern und Weihnachten blieb sie jeweils gleich ein paar Wochen in Spanien. Umgekehrt durften ihre Kinder während der Sommerzeit sie besuchen und schliefen oben bei ihr, durften aber zusammen mit der ganzen Familie essen. Diese junge Frau damals beachtete ich eigentlich gar nicht, sie war einfach immer da wenn wir sie nötig hatten, sie war auch meine Ansprechstation, der ich meine Sorgen und Freuden anvertraute. Damit sie ihr Heimweh etwas verdrängen konnte, machte sie auch mit in einer spanischen Gruppe im Kanton Solo-thurn, die gleiche, bei der auch der Onkel und die Tante von Heike aktiv mitmachten – wie wir viel später her-aus gefunden haben. Klein ist ja unsere Welt aus diesem Winkel betrachtet!
Und dieser Klub war auch der Grund, warum ich zu diesem ersten Erlebnis gekommen bin, denn die gute Fee gab uns beim Mittagessen bekannt, dass sie unser Nachtessen vorbereitet habe und in den Kühlschrank ge-stellt, weil sie am Abend eben zu einem Treffen mit Landsleuten gehe und sich am Nachmittag dafür noch frisch machen würde. Da blitzte es in meinem Hirn und sofort nach dem Mittagessen, schlich ich leise in die besagte Kammer mit einer Taschenlampe bewaffnet. Ich stellte mir damals vor, dass mich das installierte Licht verraten würde und ich ja zuerst noch herausfinden muss, wo sich die besagte Stelle befindet. Und das war ja eigentlich gar nicht so schwierig, ich ...
... wusste ja, wo sich ihr Badezimmer befindet, also musste ich nur warten, bis dort jemand Licht machte, damit ich die Ritze in der Täfelung finde. Ich war also da oben nur mit mir alleine, krampfhaft hielt ich meine Taschenlampe in meiner Hand, sicher zitterte ich vor lauter Aufregung und wirklich, da hörte ich wie sie die Türe zum Badezimmer öffnete und beim Betätigen des Lichtschalters zeigte sich mir die besagte Öffnung, zu der ich mich sofort hinbegab. Und was ich nun zu sehen bekam war schlicht und einfach das Grösste, was ich bis dato an nackten Menschen gesehen habe. Mein älterer Bruder hat mich aufgeklärt und auch gezeigt, wie ich es mir selber besorgen könne, hie und da haben wir zusammen mit unsern kleinen Schwänzen gespielt und interessant zugeguckt, wie das Sperma heraus gespritzt ist. Klar habe ich mit andern Schulfreunden Sex-Literatur (Sex-Hefte im heutigen Sinn gab es tatsächlich noch nicht – alles war nur in Schwarz-Weiss abgelichtet und die Qualität sehr gering!) „studiert“ und angeguckt, aber eine solche Fülle von herrlicher Weiblichkeit hat mein Auge bisher nicht gesehen. Erstmals besah ich die liebe Haushälterin aus der Sicht eines heranwachsenden Jungen, diese prallen Oberschenkel und ihr Weiberarsch (Ausdruck von Paul für diese Art von tollen Rundungen!) waren echt eine Wucht, und wie sich ihre schweren Brüste schwangen, als sie sich in die Badewanne legte, ich konnte fast nicht mehr atmen. Der Höhepunkt für mich war dann das Zugucken, wie sie sich sehr ...