1. Kurzer Traum, ein Waldbad


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bybrennenderofen

    Träume sind zuweilen schon Skuril...
    
    Ich schug die Augen auf. Wo war ich, und wie kam ich hier hin. Ich lag auf dem weichen mosigen Waldboden. Um mich herum Bäume, doch ich lag mitten auf einer kleinen Lichtung. Meine Arme und Beine konnte ich nicht bewegen, sie waren fixiert und ich spürte die Spannung wie sie von meinem Körper in alle Richtungen gezogen wurden.
    
    Ich sah nur Seile um die Hand und Fußgelenke die entfernt von mir im Boden verschwanden. Je mehr ich dran zog, desto höher wurde die Spannung.
    
    Die Sonne brannte auf meine nackte Haut. Aber das feuchte Moos unter mir war ein angenehmer Kontrast. Leise strich der Wind über meinen Körper, meine Nippel waren steif und meine Möse feucht und jeder Lufthauch lies mich erschauern.
    
    Mein Schädel brummte etwas und ich hatte keine Idee wie ich hier hin gekommen war, oder wo ich genau war. Eine Lichtung im Wald, ein Mischwald, Bäume mit Laub, Tannen und Sträucher, wirklich weit sehen konnte ich nicht, aber das hieß auch umgekehrt das man mich nicht weit sehen konnte. Ich lauschte doch außer dem Wind und dem damit kommenden Rauschen in den Blättern hört ich nichts.
    
    Da plötzlich knackte ein Ast. Ich konnte es aber nicht lokalisieren wo es her kam. Da war es auch schon wieder leise. Der Wind lies nach und es war plötzlich totenstill. Wieder ein knacken, irgendwo hinter mir. Ich versuchte den Kopf zu überstrecken, doch da war nichts zu entdecken. Plötzlich berührte mich etwas am Fuß. Ein Kitzeln, ein Streicheln, ...
    ... etwas Flauschiges huschte über mein Bein.
    
    Vom Fuss über das Schienbein hoch zum Knie. Außen, innen, außen. Dann weiter Hoch. Ich hielt die Luft an. Ich spürte ein Kribbeln im Bauch dann berührte etwas meine Vulva. Ich erschauderte, eine Gänsehaut überzog meinen Körper und lies meine eh schon harten Nippel noch weiter anschwellen. Da, es leckte über meine Schamlippe.
    
    Ich konnte nicht anders, ich stöhnte laut auf.
    
    Und damit verschwand es sofort wieder. Wieder alles ruhig, nichts zu hören, nichts zu sehen, nichts zu spüren. Wieder ein Knacken. Diesmal lauter, näher bei mir. Stille.
    
    Diesmal kitzelte es am anderen Fuß. Wieder hoch zum Knie, über den Oberschenkel und hin zu meiner Vulva.
    
    Ich spürte wie nass ich war.
    
    Mein Bauch kribbelte.
    
    Dann wieder diese kleine raue Zunge die erst über meine rechte dann über meine linke Schamlippe strich. Das lecken wurde intensiver und ich versucht jedes Geräusch zu vermeiden. Dann in der Mitte darüber und hoch bis zu meinem Kitzler und ich stöhnte wieder auf und die Berührung verschwand.
    
    Ich bebte. Da war Gemein.
    
    Es soll weiter machen... doch um mich herum war wieder Stille, nichts zu hören, nichts zu sehen nichts zu spüren.
    
    Es dauerte.
    
    Es passierte nichts. Leiser Wind und der Wind strich über meine nasse Spalte. Es kühlte meine Lust, doch es kühlte nicht mein Verlangen.
    
    Nun war der Flausch an meinen Händen, ich sah hin, doch ich sah nichts, aber ich spürte es. Zwischen den Fingern, über die Hand, am Unterarm ...
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