Kurzer Traum, ein Waldbad
Datum: 13.07.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bybrennenderofen
... entlang. Ich spürte es deutlich, doch ich konnte nichts sehen. Kurze Pause in der Ellen-beuge, den Oberarm entlang und dann um meine Brüste, langsam kreisen, erst außen, dann weiter innen und schließlich um meine Nippel herum.
Nun umschloss es meine Nippel, wie ein Mund der sich festsaugte. Oh wie ich dieses Gefühl liebe. Vermutlich weil es bei jeder Frau das Mamahormon ausschüttete. Es saugte heftig an den Nippel. Kleine Zähne bohrten sich in die Milchzitzen. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte erneut und alles war weg.
Was für eine Folter.
Ruhe um mich herum, kein Geräusch.
Eine Windböe, ein Rauschen in den Blättern, noch eine Windbö, meine Libido beruhigte sich wieder.
Nur zu gerne hätte ich den Flausch wieder gespürt, doch es war nichts. Nichts an den Händen, nichts an den Füssen, doch was war das. Es tat sich was unter mir im Moos. Ich bebte und überlegte was nun passieren würde. Mitten zwischen meinen Schulterblättern tat sich was.
Eine Bewegung.
Viel zu groß als für ein kleines Insekt, kein Flausch, eher glitschig. Ob es mich nun beglückte. Nur zu gerne hätte ich etwas das mich wieder in dieses Brummen in dieses frohlocken, in dieses explodieren bringen würde. Die Bewegungen kroch an meinem Rückgrat entlang nach unten.
Nur zu gerne hätte ich Platz gemacht doch ich konnte mich nicht bewegen. Unter dem Rücken durch, auf Höhe meiner Taille bewegte es sich etwas nach rechts, dann wieder nach links. Meine Gedanken verfolgten es und erschraken, ...
... auf dem Weg zu meinem Lustzentrum musste es an meinem Arschloch vorbei, ich erbebte innerlich.
Es bewegte sich wieder zu Mitte.
Dann tiefer.
Es berührte meine Arschritze. Und genau da ging es weiter. Ich brannte lichterloh. Genau bis zu meinem Arschloch, dann ein leichter Druck gegen den Ringmuskel und dann stockte es.
Es hörte einfach auf.
Alle meine Gedanken waren auf den einen Punkt gerichtet, ängstlich und doch erwartungsvoll, gespannt und es tat sich nichts mehr. Ich spürte einen leichten druck an meinem Anus aber es bewegte sich nicht mehr. tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf, aber nichts vernünftiges.
Dann wieder ein Knacken hinter mir. Nun ganz nah. Ich erschrak und zuckte zusammen. Hinter meinem Kopf regte sich etwas. Erst spürte ich es am Hinterkopf, dann langsam immer höher auf meinem Kopf.
Da kroch etwas, schwer aber nicht belastend, spürbar aber nicht erkennbar, unsichtbar. Es kroch wie ein dicker Wurm über meinen Kopf, über meine Stirn über die Augen die Nase und drückte nun gegen meine Lippen, wie die erste fremde Zunge beim ersten Zungenkuss. Ich konnte nicht anders, ich öffnete den Mund und es drang in mich ein.
Es spreizte meinen Mund weit auf und spielte mit meiner Zunge.
Ich schmeckte nichts, ich sah nichts, aber ich spürte es, es umspielte meine Zunge und meinen ganzen Mund von innen. Mitten im Spiel spürte ich meinen Anus, der Druck erhöhte sich und es drang auch dort in mich ein. Es spreizte meinen Arsch auf das ...