1. Mandana Teil 1


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... komplett haarlose Haut. Nun muss ich mich auf meinen Bauch legen damit sie die gleiche Behandlung im Bereich meiner Poritze durchführen kann. Anschließend reinigt sie noch die behandelten Stellen mit Seifenwasser und einem Tuch und kontrolliert ihre Arbeit. Sie drückt mir einen Spiegel in die Hand, damit ich das Resultat begutachten kann. „Gut gemacht, Barbara“; so kann ich mich wieder sehen lassen sage ich, ohne dabei zu lachen. Barbara lächelt zurück und bedankt sich für mein Lob. Ich ziehe mir wider meinen Minirock an und wir gehen gemeinsam zur Kasse. Nach dem Bezahlen verabschieden wir uns mit einem „bis zum nächsten Mal“ und schon bin ich wieder weg.
    
    Mein nächster Anlaufpunkt ist ein Drogeriemarkt, in dem ich alle Kosmetika für den Urlaub besorge. Nach einem kurzen Besuch der Bäckerei mache ich mich wieder auf den Heimweg und genieße dabei den Luftzug der geöffneten Autoscheibe, der meine unter dem Minirock nackte Muschi umspielt. Zu Hause angekommen begutachte ich nochmals meine Haare und das Werk meiner Kosmetikerin Barbara. Jetzt habe ich endlich Zeit für ein ausgedehntes Frühstück. Nochmals ein Kaffee und die leckeren Backwaren stelle ich auf den Tisch auf der Terrasse. Ich hole noch schnell die Sitzkissen für die Terrassenbestuhlung und entscheide kurzum, die Vormittagssonne beim frühstücken nackt zu genießen. Schön, so kann der Urlaub beginnen. Mein mitgebrachtes Gebäck schmeckt einfach toll, die Sonne wärmt meinen Körper und ich genieße es einfach ganz ohne ...
    ... Kleidung draußen zu sitzen. Allein der Gedanke, dass Thomas gegen Mittag zurück kommt und wir uns seit sechs Tagen endlich wieder sehen, wobei er mich hoffentlich nackt auf der Terrasse antreffen wird, macht mich geil.
    
    Nach dem Frühstück noch eine weitere Tasse Kaffee und dazu die obligatorische Marlboro. Während dem Rauchen gehe ich durch den Garten und erfreue mich an Blumen, der dichten Heimbuchenhecke, die schon angelegt war, als wir begannen das Haus zu renovieren und nach unseren Vorstellungen umzubauen. Das Haus gehörte Ursprünglich den Eltern meiner Schwiegermutter und diese erbte das gute Stück. Da die Eltern meines Mannes aber eher wohlhabend sind, hatten sie nie eine richtige Verwendung für diese Immobilie. Mal war sie vermietet, dann wieder leerstehend. Als ich das Haus vor 4 Jahren zum ersten Mal sah, war ich nur von dieser herrlichen Lage und dem uneinsehbaren Grundstück fasziniert. Das Gebäude an sich war richtig in die Jahre gekommen, vollkommen baufällig und fast zu klein.
    
    Als wir bei den Eltern von Thomas anfragten, was sie mit diesem Haus in Zukunft anstellen möchten, war die Antwort von Rudi, Thomas Vater; „Ich schenke es euch, dann brauche ich mich wenigstens nicht mehr darum kümmern“. Doris, meine Schwiegermutter, war natürlich auch sehr glücklich, dass endlich ihr Elternhaus renoviert wird. Wie gesagt, seit einem Jahr ist alles fertig und wohnen tun wir bereits seit 18 Monaten in ihm. Neues Dach und ein Anbau zur L-Form, Fassadenputz und komplette ...
«1...345...9»