1. Mandana Teil 1


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... ein T-Shirt und Flip Flops trage. Ich trinke meinen Mokka und rauche dazu. Herrlich, so leicht bekleidet den Tag zu starten. Das ist halt ein Vorteil, wenn man ab von Schuss und noch dazu ohne direkte Nachbarn wohnt. So kann ich sorglos auch ohne Slip durch den Garten gehen. Aber bloß keine Zeit vertrödeln, schließlich gibt es noch jede Menge zu tun. Ich gehe rein, mache mich im Bad kurz fertig, ziehe mir was an und schon geht’s los. Mein erster Termin ist beim Friseur. Nach waschen, schneiden, fönen, lasse ich mir noch die Wimpern und Brauen zupfen. Der erste Teil wäre erledigt und schon geht’s weiter Richtung Kosmetikerin, bei der ich nach kurzer Wartezeit schon bald dran komme. Wir beginnen mit den angenehmeren Körperregionen, den Armen. Im Nu sind beide Arme gewachst und das anschließende abziehen, bei dem dann die Haare entfernt werden, geht ohne größere Schmerzen von sich. Meine Kosmetikerin Barbara fordert mich dann auf, mir meinen Rock auszuziehen, um mit den Beinen weiter zu machen. Sie kann sich dabei ein grinsen nicht verkneifen, als sie beim mir zusehen sieht und dabei bemerkt, dass ich darunter heute kein Höschen trage. Ich lache zurück und gebe gleich eine Antwort: „Ist doch egal, Barbara, nachher pflegst du sowieso meine Scham und die Haut kann sich doch ohne Slip unterm Rock doch viel schneller regenerieren.“ Barbara lacht erneut und meint nur, „schon gut Mandana, ist ja nicht das erste mal, dass du unten ohne bei mir auf der Liege liegst.“ Sie beginnt sofort ...
    ... mir die Beine, von den Fußgelenken aufwärts, bis zu kurz vor meinen Schamlippen zu wachsen. Es kitzelt ein wenig und wir unterhalten uns über belanglose Dinge, über den zurückgekehrten Sommer und wie lange ich doch bei ihr schon Kundin bin. Nachdem sie bei beiden Beinen die Wachsschicht aufgetragen hat, beginnt sie schon diese Beim ersten Bein wieder abzuziehen, wobei ich gemütlich auf der Liege relaxe und auf das unangenehme Ziehen im Oberschenkelbereich warte. Nach einer Weile ist sie damit fertig und nun geht es ans Eingemachte. Barbara kommt mit der bereits erhitzen Zucker-Zitronen-Mischung und beginnt sofort mit dem Auftragen. Sie beginnt dabei auf meinem Venushügel und ich spüre sofort dieses lauwarme Gefühl. Nachdem sie dort fertig ist, bittet sich mich, die Beine zu spreizen und auf der Liege etwas nach unten zu rücken. Ich liege nun mit leicht angewinkelten und gespreizten Beinen vor ihr und sie sitzt am Fußende und behandelt mein „Allerheiligstes“. Dabei kann ich es kaum verhindern feucht zu werden und meine Atmung wird auch ein wenig heftiger. Es ist eben ein schönes Gefühl, als diese äußerst attraktive Blondine die warme Zuckermasse vorsichtig mit ihren Fingern auf meinen Schamlippen aufträgt. Sie drückt dabei mit ihrem anderen Arm meine Unterschenkel leicht nach oben um auch meinen Damm zu erreichen und dann schließlich auch an die Haare um meine Rosette zu gelangen. Nach kurzer Zeit wird dann die Schicht von ihr wieder abgezogen und übrig bleibt nur noch weiche ...
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