1. Mandana Teil 1


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... weg von mir und stehe auf, ich nehme ihn an der Hand und ziehe ihn hinter mir her ins Schlafzimmer, direkt vor unser großes Bett. Ich lasse mich rücklings hineinfallen und öffne meine Schenkel. Klar, dass er sofort versteht was ich jetzt brauche. Er drängt sich zwischen meine Beine, setzt seinen Schwanz
    
    an und schiebt ihn mir mit einem Ruck in meine wartende Pussy. Obwohl ich schon sehr feucht war, muss ich kurz die Luft anhalten, so extrem fühlt sich sein Dolch in mir an, aber schon nach wenigen Stößen hat sich meine Spalte an ihn gewöhnt und umschließt in jedes Mal wie eine Faust, als er komplett in mir steckt. Er fickt mich zuerst in der Missionarsstellung, während dem sich unsere Münder und Zungen liebkosen. Jetzt zieht er sich aber aus mir wieder zurück, denn jetzt will er nicht mehr kommen. Sein küssender Mund und seine Zunge wandern nun von meinem Mund abwärts, über meinen Hals zu meinen Brüsten, ohne Pause weiter über den Bauch zu meiner Muschi. Er nimmt jeweils eine Schamlippe zwischen seine Daumen und Zeigefinger und zieht diese soweit auseinander bis er nur noch rosa Haut vor sich hat. Er knabbert an meinem Kitzler, leckt meine Pussy und bohrt mir seine Zunge in mein gieriges Loch. Während dem stöhne ich immer lauter und mein erster Orgasmus kündigt sich an, als ich unter seiner flinken Zunge mein Kommen raus schreie, hört er sofort auf, dreht mich um bis ich auf allen Vieren vor im knie. Dann schiebt er mir seinen Schwanz von hinten rein und beginnt mich so ...
    ... richtig durchzuficken. Dabei schlägt er mir ab und zu mit der flachen Hand abwechselnd auf meine Pobacken, es klatscht und brennt leicht aber es macht mich noch wilder. Bei jedem Stoß drücke ich mich ihm entgegen und fühle in ganz tief. Thomas fickt mich immer schneller und härter und dann kommt er unter einem lauten; „oh ja Dana, du geiles Stück, ich komme, ich komme, ohh geil, oja“ und pumpt mir sein Sperma in meine Pussy. Oh Mann war das geil und bleibe ausgestreckt im Bett liegen, auch Thomas braucht eine kleine Verschnaufpause. Wir schauen uns an und wie abgesprochen kommt zeitgleich ein „ich liebe dich“ über unsere Lippen. Ich stehe doch schon recht bald auf und verschwinde schnell ins Bad, denn sein Sperma läuft mir schon die Schenkel runter. Nach dem ich mich gesäubert und frisch gemacht habe, schaue ich wieder ins Schlafzimmer und mein Mann liegt noch genau so da, als vorhin. Die Beine leicht geöffnet und ausgestreckt und die Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Einen sexy Typen habe ich da, denke ich. Guter Body, schon fast athletisch und schön gebräunt, mit 185cm deutlich größer als ich, sein volles Haar, modisch kurz geschnitten und frisiert und was zwischen seinen Beinen hängt gefällt mir besonders. „Hey Tommy“ rufe ich, „nicht schlafen, komm wir gehen eine rauchen“. Wir gehen gemeinsam nach unten und setzten uns nackt auf die Terrasse um die Zigarette danach zu genießen.
    
    Es ist mittlerweile 2 Uhr Nachmittag geworden und wenn ich an unseren Urlaub und die noch zu ...
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