1. Mandana Teil 1


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Armen, die Haare mit Wachs entfernen, außerdem gibt es jetzt noch diese „Sugering“-Methode, die ich Ideal für die Bikinizone halte. Das ist auch etwas, dass ich erst seitdem ich mit Thomas zusammen bin als notwendig bezeichne. Wo früher, in jungen Jahren noch ein buschiger Schamhaarbewuchs sein Unwesen trieb, ist mittlerweile Kahlschlag angesagt. Für Thomas war es nach seiner Aussage, ein für ihn schockierender Anblick, als er mich das erste Mal nackt sah. Er ließ sich zwar damals nichts anmerken, aber mir wurde schnell klar, dass er wohl nicht auf Wildwuchs steht, da bei ihm selbst, bis auf einen kleinen Streifen, kein Haar im Intimbereich vorhanden ist. Er führte mich langsam an den jetzigen Zustand ran, zuerst mit Trimmen, später dann ein kleines Dreieck. Auch die Form des sog. „Landing Strip“ war lange Zeit meine Frisur unterhalb der Gürtellinie. Seit einigen Jahren jedoch bevorzugen wir beide den blanken Vaginalbereich, bei dem nicht nur mein Mann beim oralen Spiel Vorteile hat, sondern auch ich durch ein intensiveres Empfinden. Dass unsere enthaarten Intimbereiche für uns auch optische Reize haben, erklärt sich ja von selbst. Ich greife zu Shampoo und Seife wasche mich und steige aus der Wanne, während ich nackt vorm Spiegel stehe, betrachte ich meinen Körper, dem es anscheinend gut bekommt, dass ich ihn durch regelmäßiges Sport treiben fit halte. Mein Bauch ist flach, Po und Beine fest und mit meinen Brüsten bin ich mehr als zufrieden, obwohl sie nicht mehr ganz so ...
    ... fest sind, wie sie es noch mit Anfang 20 waren. Aber welcher Naturbusen, der angezogen von einem BH der Größe 75 C gehalten wird, sieht mit über 30 noch aus, als wäre er in Stein gemeißelt? Da mache ich mir nichts vor und kann stolz auf meinen Body sein. Ich hülle mich in meinen kuscheligen Bademantel, verlasse das Bad und gehe nach unten ins Wohnzimmer, zünde mir erst mal eine Zigarette an und wähle die Nummer von Thomas. Er erzählt mir seinen Tag, den kleinen Problemen mit dem Kunden, mit dem die Abnahme nicht so einfach ging wie er sich das vorstellte, aber er trotzdem morgen Mittag nach Hause kommen wird. Nach den üblichen Liebeleien am Telefon beenden wir unser Gespräch und ich gehe langsam ins Bett, denn morgen früh muss ich zeitig aufstehen, um mein straffes Programm der Urlaubsvorbereitungen und Körperpflege hin zu bekommen.
    
    Um 7.00 Uhr klingelt der Wecker und nach einem kurzen strecken steige ich aus dem Bett, ziehe die Jalousien nach oben und werde wider erwarten von Sonnenstrahlen begrüßt. Welch ein schöner sonniger Sommermorgen, endlich haben sich die Regenwolken verzogen und die Sonne strahlt über einem blauen Himmel. Ich gehe erst einmal nach unten, öffne die übrigen Rollos und setze mir einen Mokka auf. Anschließend gehe ich gleich mit meiner Kaffeetasse und meiner Morgenzigarette bewaffnet raus auf die Terrasse und genieße die angenehme Morgensonne. Die Luft ist zwar noch ein wenig kühl, aber es friert mich nicht, im Gegensatz zu gestern Abend, obwohl ich nur ...
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