Sex in der Wohngemeinschaft Teil 02
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byleo70
Noch oft musste ich an das Erlebnis mit Christoph zurück denken, doch in den nächsten Tagen tauchte er nicht wieder bei uns in der WG auf. Als Michaela mal nicht da war, nutzte ich die Gelegenheit und schlich mich in ihr Zimmer, wo ich ihr Adressbuch und darin auch Christophs Telefonnummer fand. Ich rief ihn sofort an, aber erreichte nur den AB. Überrascht stammelte ich eine Nachricht zusammen, die zumindest die notwendigen Informationen enthielt: Wer ich bin, wie er mich erreichen kann und dass ich ihn gerne noch mal treffen würde. Wieder vergingen Tage und weder reagierte er auf meinen Anruf noch ließ er sich bei uns blicken. Das fand wohl auch Kathrin merkwürdig und wie beiläufig fragte sie Michaela einmal:
„Was ist eigentlich mit Christoph? Kommt der nicht mehr?"
„Nein."
„Seid ihr nicht mehr zusammen?"
„Nein, der hat jetzt ne andere..."
Es sollte cool klingen, aber Michaela hatte Tränen in den Augen, als sie das sagte.
Am Abend holten sie zwei Freundinnen ab, die sich mit den Worten verabschiedeten „Wir müssen Micha mal auf andere Gedanken bringen." Das geschah wohl vor allem mit sehr viel Alkohol, denn als sie Michaela in der Nacht zurückbrachten, konnte sie nicht mehr alleine laufen. Zusammen mit Kathrin brachte ich sie in ihr Zimmer und wir legten sie dort auf ihre Matratze. Plötzlich fragte mich Kathrin:
„Hattest du eigentlich noch mal Kontakt mit Christoph?"
„Nein."
Wie immer, wenn ich etwas zu verbergen hatte, merkte sie es sofort. Sie ...
... drehte mein Gesicht zu sich und sah mir in die Augen.
„Hattest du?"
„Ich hab's versucht. Hab ihm auf den AB gesprochen, aber er hat sich nicht mehr gemeldet."
Kathrin grinste.
„Wusste ich doch, dass du immer noch geil auf ihn bist. Aber daraus wird wohl jetzt nichts. Willst du statt dessen meinen Strapon in dir spüren?"
Obwohl Kathrin sich seit der Trennung von René als Lesbe bezeichnete, hatte sie mich immer wieder mal in ihr Zimmer mitgenommen, aber ich musste ihr versprechen, niemandem davon zu erzählen und es geschah normaler Weise auch nur dann, wenn Michaela nicht zu hause war. Heute ging sie aber wohl davon aus, dass Micha so betrunken war, dass sie uns nicht hören würde, oder wenn doch, es kaum noch erinnern bzw. richtig einordnen könnte.
Kathrin lag auf dem Rücken und hatte die Beine angewinkelt. Ich lag auf ihr und war kurz vorm Orgasmus, da klopfte es an der Türe. Wir beide erstarrten vor Schreck.
„Micha?" fragte Kathrin, aber es kam keine Antwort. Statt dessen wieder das Klopfen.
Ich fing wieder an, Kathrin zu stoßen.
„Hör auf!" sagte sie zu mir.
„Ich bin kurz vorm Kommen." antwortete ich und machte weiter.
Kathrin drückte mich mit ihren Beinen so heftig weg, dass ich auf die Seite kippte. Bevor ich reagieren konnte, saß sie auf meinem Oberkörper. Mit ihren Knien fixierte sie meine Arme und ihre Hand klatschte in mein Gesicht.
„Hör auf hab ich gesagt!"
Dann stand sie auf und trat mir kräftig zwischen die Beine. Zum Glück traf ...