1. Sex in der Wohngemeinschaft Teil 02


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byleo70

    ... oft versucht, was mit Michaela anzufangen, aber sie hatte mir erklärt, sie brauche einen Mann zu dem sie aufschauen könne, ein „Alphatier". Es stimmte, sie war mehr als zehn Zentimeter größer als ich und hatte sich von Anfang an nie etwas von mir sagen lassen.
    
    „Ich weiß nicht... Ich glaube nicht, dass sie das will. Sie hat mich bisher immer zurückgewiesen, wenn ich was von ihr wollte."
    
    „Dann frag sie doch einfach."
    
    Und zu Michaela: „Micha?"
    
    Sie machte die Augen auf. „Ja?"
    
    „Der Leo will dich was fragen."
    
    Grinsend stupste sie mich an.
    
    „Ich würd gern mit dir ficken."
    
    „Hmm."
    
    „Ist das ok für dich, wenn ich dich jetzt ficke?"
    
    „Ja, ist ok."
    
    Kathrin grinste triumphierend.
    
    „Mit Gummi?"
    
    „Sie nimmt die Pille. Soll ich dich steif blasen?"
    
    Also blies Kathrin mir den Schwanz steif und dann fickte ich Michaela. Sie zeigte dabei genauso so wenig Erregung wie zuvor, als Kathrin sie gefingert hatte. Und es war komisch: So oft hatte ich mir gewünscht einmal Sex mit ihr zu haben, aber ohne ihr Wimmern, ohne ihre Erregung kam auch ich nicht zum Orgasmus. Kathrin brachte uns Gleitmittel, aber auch das half nicht. Etwas hilflos schaute ich zu ihr herüber und sie fragte mich:
    
    „Du kannst nicht kommen, weil Micha nicht geil ist?"
    
    Manchmal denke ich echt, dass sie meine Gedanken lesen kann.
    
    „Warte, ich hab eine Idee."
    
    Sie legte sich so hin, dass ich sie lecken konnte, während ich Micha fickte. Und tatsächlich: Kathrins Stöhnen, ihre Kontraktionen, ihr Geruch und ihr Geschmack machten mich so geil, dass ich schließlich mit ihr zusammen zum Orgasmus kam und mein Sperma schubweise in Michas Vagina pumpte.
    
    Dass Michaela heimlich die Pille abgesetzt hatte, weil sie sich von Christoph hatte schwängern lassen wollen (was er aber bemerkt hatte und sich deswegen von ihr getrennt hatte) wussten zu dem Zeitpunkt weder Kathrin noch ich.
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