1. Die Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: naschmi

    ... richtig an. Vollzeit und alles!“
    
    „Weißt du, wie teuer das ist?“
    
    „Ich glaube du weißt nicht, wie teuer du mir bist!“
    
    Sie sahen sich einen Moment an. Beiden war bewusst, was Michael da gerade angedeutet hatte.
    
    Dieser Satz brachte Alina ein wenig aus dem Konzept.
    
    „Dein Vater wird so einer Sache nicht zustimmen. Es macht ja vollkommen Sinn, dass deine Buchhaltung über die Firma deines Vaters läuft. Warum solltest du Vollzeit eine eigene Buchhalterin einstellen? Außerdem darf ich als Studentin wahrscheinlich gar nicht so viel verdienen. Ich kriege schließlich Bafög.“
    
    „Erstens bin ich mein eigener Chef. Zweitens hat mein Vater nichts zu sagen, was mein Geschäft betrifft!“
    
    „Das sind zwei Argumente. Toll!“
    
    „Okay, wenn du das nicht willst, dann machen wir es anders. Ich hebe alles bar ab und gebe es dir! Besser? Dem Finanzamt sage ich dann, dass ich spielsüchtig bin, und meine ganze Kohle am Automaten verheize. Zufrieden?“
    
    Alina grummelte. Es ging ihr nicht nur um den Weg, wie das Geld zu ihr kam. Es ging ihr vor allem um die Summe. Das war einfach alles zu viel. Sie sagte ihm das auch.
    
    „Fein! Dann kriegst du weniger und in bar, und wir sind durch! Zufrieden? Kannst du mich jetzt bitte wieder dominieren?“
    
    Alina musste lachen. Vielleicht hatte Michael ja Recht.
    
    Sie ließ das Thema fallen, auch wenn sie sich nicht auf eine Summe verständigt hatten.
    
    Alina werkelte also weiter an ihrer Liste, und als sie fertig war, hatte sie die Seite ...
    ... vollgeschrieben und ihre nächste Session mit Michael geplant. Es lief. In ihr steckte so viel Potenzial, das war schon erstaunlich, was man alles für Talente an sich entdecken konnte!
    
    Kapitel 24 Die federleichte Folterbank
    
    „Runter mit den Klamotten! Shorts kannst du anbehalten!“
    
    Alina stand in seiner Wohnung. Sie mochte es, breitbeinig vor ihm zu stehen. Sie genoss seine Aufmerksamkeit und wie folgsam er war. Er wurde direkt ein paar Zentimeter kleiner, als er den Befehl hörte. Sie sah, wie er schluckte. Es war herrlich, wie schnell das ging!
    
    Michael zierte sich, spielte mit dem obersten Knopf an seinem Hemd, nestelte daran, als wäre es ihm peinlich. Es kam ihr vor, als mache er einen Striptease für sie. Nur ohne zu tanzen, ohne ausladende Bewegungen. Aber man merkte, dass Michael sich seiner Bewegungen sehr bewusst war. Ganz langsam öffnete er einen Knopf nach dem anderen. Alinas Augen hielten seinen Blick gefangen als hielte sie ihn an einer unsichtbaren Leine.
    
    Es schien ihr, als könne sie direkt in seine Seele sehen, als öffne er sich ihr. Er zog sich sein Hemd aus und stand für einen Moment still da. Sie nutzte den Augenblick, um sich seinen nackten Oberkörper zu betrachten. Sie fand, dass Frauen einen schöneren Oberkörper hatten als Männer. Nur wenige Männer waren in ihren Augen ansehnlich. Michael hatte einen winzigen Ansatz eines Bauches, aber auch ein paar Brustmuskeln. Ein Bodybuilder war er nicht, aber es war noch in Ordnung. Schön war etwas anderes, aber es ging ...
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