Die Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: naschmi
... besonders intensiv wirkt. Wie auf deinem kleinen Dödel. Was meinst du? Willst du das mal ausprobieren? Die Erfahrung ist bestimmt spannend! Und dann gehe ich in die Küche und mache mir einen schönen Brennnesseltee. Dann haben wir beide ein gemeinsames Erlebnis. Hast du Brennnesseltee da?“
Er schüttelte den Kopf.
„Na, dann würde ich mir den danach einfach kaufen gehen. Du kannst ja inzwischen die Wirkung auf der Haut ein wenig genießen. Der soll munter machen. Und gegen Akne soll er auch gut sein, habe ich gelesen.“
Konnte sie das wirklich ernst meinen? Er wusste es nicht, aber er schloss es nicht mehr aus. Bei der dritten Option klang ihre Stimme eisig.
„Option C: Du erzählst mir, wie oft du hinter meinem Rücken und ohne Erlaubnis an dir rumgespielt hast. Dann akzeptierst du deine Strafe, die sicherlich nicht angenehm sein wird, aber weitaus weniger schlimm als Option A oder B. Was sagst du? Ich will von dir nur einen Buchstaben hören. Kein Gejammer, kein Betteln, kein Winseln.“
„C, C, C!“
Was sollte er anders sagen? Er hatte doch nicht wirklich die Wahl.
„Oh, interessant! Ich hätte gedacht, du wählst B. Oder habe ich dich falsch verstanden?“
„Nein, C! C ist richtig!“
„Dann erzähl mal!“
Das war nicht so einfach. Er wusste es nicht. Oft, öfter als sonst auf jeden Fall. Er schätzte.
„Ein Dutzendmal!“
„Wow wirklich?“ Ein Dutzendmal! Zwölfmal hast du an dir rumgespielt, und kein einziges Mal hast du dabei daran gedacht, um Erlaubnis zu ...
... fragen? Obwohl ich dich darum gebeten habe?“
Was sollte er sagen. Es war so.
„Du bist dir im Klaren darüber, dass du eine Strafe dafür bekommst. Zwölfmal hast du mich betrogen, zwölf Treffer finde ich angemessen! Ich hätte mit ein oder zweimal gerechnet, aber offensichtlich hast du nichts anderes zu tun gehabt in den letzten Tagen als deinen Schwanz in der Hand zu haben!“
„Aber du hast mir versprochen, dass es nicht so schlimm wird!“
Michael fühlte sich hilflos und total ungerecht behandelt. Das konnte sie doch nicht machen!
„Da wusste ich auch nicht, wie groß dein Betrug war! Ich bin echt enttäuscht von dir! Ich erkläre dir jetzt, wie es laufen wird. Du nimmst deine Strafe wie ein Mann. Alle zwölf. Ich mache es auch nett, wenn du kooperierst. Dann werde ich noch etwas unternehmen, dass so etwas nicht wieder passiert. Immerhin kann ich dir ja nicht vertrauen. Da sind wir uns wohl einig. Und dann mache ich dich los. Gegen Brennnesseln hilft Spucke. Aber ich nehme nicht an, dass du so viel Spucke zusammenkriegst, um deinen ganzen Körper einzureiben. Außerdem hilft Essig und kaltes Wasser. Ich habe eine Flasche Essigessenz hier. Die kannst du haben. Ich schlage vor, du kooperierst, hältst still, dann geht es alles ganz flott und du kriegst deine Erlösung!“
Michael schluckte.
Ihm schauderte vor ihrem Sadismus, den sie an den Tag legte. ‚Ich tue alles, was du willst‘. Dieser Satz klang nun bitter und verhängnisvoll. Aber was sollte er machen? Er konnte es natürlich ...