Die Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: naschmi
... aufwenden und einige Male ins Wasser treten, was neue Wellen hervorrief, die noch mehr Kerzen löschte. Aber schließlich hatte er zumindest ein Bein frei.
Es würde reichen.
Sie zog das Lederband mit dem Schlüssel über die nassen Haare und öffnete mit immer noch zittrigen Fingern sein Schloss, was unter Wasser gar nicht so einfach war.
Als sie die Röhre von seinem Penis streifte und bevor er steif werden konnte, legte sie ihre Faust um ihn und hielt ihn so schlaff.
„Sieh mich an!“, sagte sie wieder und drückte ein wenig zu, dass seine Hoden leicht zusammengepresst wurden. „Ich will nicht, dass nach drei Sekunden alles vorbei ist, ist das klar?“
Er nickte, und sie entließ seinen Penis langsam aus der Umklammerung und spürte, wie er augenblicklich zu voller Größe wuchs.
Michael fischte in der Hose, die teilweise immer noch an seinem Bein klebte und im Wasser schwamm und zog schließlich ein Kondom heraus.
„Du warst aber optimistisch!“, meinte Alina süffisant.
„Ich bin auf alles vorbereitet! Man darf ja hoffen!“
„Ich will nochmal so richtig rangenommen werden! Aber ich glaube, dass du mit deinem Triebstau nicht lange durchhalten wirst!“
„Wir werden sehen!“
„Nein, wir werden nicht sehen! Ich will nicht frustriert aus der Wanne steigen, weil du einen Frühstart hinlegst.“
„Frustriert? Mir schien, dass du eben alles andere als frustriert warst!“
„Trotzdem. Ich habe eine bessere Idee!“
Sie zog Michael zu sich, nahm das Kondom aus der Hand und ...
... legte es auf den Rand der Badewanne. Dann drehte sie ihn um, sodass er mit dem Rücken auf ihrer Brust lag. Ihre Beine schlang sie über seine Oberschenkel. Mit der rechten Hand griff sie sich seinen Schwanz, mit der linken streichelte sie seine linke Brustwarze.
Ihre Köpfe waren nah beieinander, und Alina flüsterte ihm mit kühler Stimme ins Ohr:
„Ich werde dich jetzt melken. Schön langsam. Wenn du es schaffst, mir eine Minute zu widerstehen, dann darfst du danach noch einmal das Kondom überstreifen und ich bekomme mein zweites Mal. Wenn du es aber nicht schaffst, kommst du wieder in den Käfig, und dann werde ich richtig sauer sein, dass ich heute nur einmal zu meinem Vergnügen gekommen bin. Und ich bin mir sicher, dass ich mindestens zwei Wochen sauer sein werde. Verstehst du das?“
Er nickte.
„Gut! Halt deine Armbanduhr so, dass wir beide den Sekundenzeiger sehen!“
Er gehorchte, und als der Sekundenzeiger auf null sprang, legte Alina ganz langsam los. Sie griff fest zu und bewegte ihre Hand langsam vor und zurück.
„Du glaubst, dass du eine Minute schaffen wirst, nicht wahr? Das wird ein Kinderspiel, denkst du dir. Sieh mal, fünf Sekunden sind schon rum!“
Nun zwirbelte sie mit der linken Hand an seiner Brustwarze, und er stöhnte.
„Aber eine Minute kann lang sein, wenn man sich nicht unter Kontrolle hat.“
Sie bewegte ihre Hand schneller vor und zurück, und merkte sofort, wie er auf ihre Bewegungen ansprang.
„Immerhin hast du schon so lange nicht mehr! ...