1. Die Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: naschmi

    ... So verdammt lange!“, hauchte sie ihm ins Ohr. „So verdammt lange!“
    
    Er bekam eine Gänsehaut.
    
    Fünfzehn Sekunden hast du schon! Aber ich merke, dass dich das anmacht, wenn ich dir ins Ohr blase.“
    
    Sie lachte.
    
    Ihre Hand hatte das Tempo wieder etwas verringert, legte aber beim nächsten Satz wieder schnell zu. Sie glaubte, seinen Rhythmus gefunden zu haben und forcierte es nun:
    
    „Du bist mir so total unterlegen. Ich habe dich in der Hand!“
    
    Er stöhnte.
    
    Sein Brustkorb hob und senkte sich schwer. Ihre Hand fuhr über seine Brust.
    
    „Bitte nicht!“, stöhnte er.
    
    Sie lachte, ließ aber zunächst nicht nach, und sein Stöhnen wurde lauter. Er flehte:
    
    „Bitte nicht! Bitte!“
    
    „Dreißig Sekunden, und du bist kurz vorm Abschuss!“
    
    Sie stoppte und er atmete schwer.
    
    „Machen wir uns nichts vor, wenn ich will, kann ich mich mit einem Fingerschnippen über die Klippen stoßen. Allein mit meinen Worten kann ich dich zum Höhepunkt treiben!“
    
    Sie begann wieder und sofort mit einem Tempo, als gäbe es kein Zurück mehr.
    
    „Zwanzig Sekunden noch. Die schaffst du doch! Für mich! Für deine Herrin!“
    
    Sie lachte, ihre linke Hand strich wieder über seine Brustwarzen.
    
    „Ich mag es, dich zu quälen!“
    
    Sie biss ihm nun ins Ohrläppchen und drückte zu.
    
    Michael zischte.
    
    „Hätte ich nicht gedacht, aber es hat was, einen Mann so zu sehen, wie er vor einem kriecht und dir nichts entgegenzusetzen hat. Frauen wollen schließlich hofiert werden. Sie wollen einen Mann, der sich um sie ...
    ... kümmert. Und du willst zu meinen Füßen liegen. Zehn Sekunden!“
    
    Michael stöhnte wieder, sein Atem ging schwer, er war wieder bei seinem „Bitte“, aber seinem Mund entfuhr nur noch ein Nuscheln.
    
    Er kämpfte.
    
    „Man sagt, dass Männer an was anderes denken, um länger durchzuhalten. Aber ich wette, dass du an nichts anderes denken kannst als an mich, an meine Macht, an meinen Körper, an das, was du eben geleckt hast!“
    
    Er war nun ganz kurz davor, und sie ließ nicht nach, sondern flüsterte eindringlicher. Michael wimmerte nur noch. Sie spürte seine angespannten Muskeln, seine Beine, die gegen die Umklammerung ihrer Schenkel kämpfte.
    
    „Fünf Sekunden noch.“
    
    Er hielt den Atem an.
    
    „Die schaffst du. Vier.“
    
    Sein ganzer Körper schien verkrampft.
    
    „Für mich. Drei. Für deine Herrin. Zwei.
    
    Er bäumte sich auf, biss auf die Zähne. Alina quetschte seine Brustwarze so kräftig zusammen, wie sie konnte.
    
    „Und jetzt komm für mich. Komm!“
    
    Ein Grunzen brach aus ihm hervor, als er seinen Höhepunkt bekam.
    
    Sein Körper wurde von einem Zucken erfüllt, und er pumpte seinen Samen hinaus, und er flog in hohem Bogen.
    
    Alina strich ihm mit der Linken über das Haar wie eine verständnisvolle Freundin. Mit der Rechten aber fing sie einen Teil seines Samens in ihrer Handfläche.
    
    Als Michael erschöpft auf ihre Brust sank, hauchte sie:
    
    „Brav. Das war sehr folgsam von dir. Als Zeichen meiner Herrschaft über dich musst du nur noch eine Sache tun!“
    
    Sie hielt ihm ihre Hand vor den ...