1. Die Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: naschmi

    ... sich noch nicht so aus!“
    
    Wieder sprang sein Blick auf den Monitor, und er tippte schnell drei Tasten.
    
    „Ist doch ihr Job, mich zu bedienen. Was soll das also?“
    
    „Es ist aber nicht dein Job, andere Leute mies zu behandeln!“
    
    „Nochmal: Was geht Sie das an?“
    
    Wieder dieser Blick auf den Monitor. Nun tippte er einen ganzen Satz und ließ Alina dastehen.
    
    Ihr platzte der Kragen.
    
    Mit einer schnellen Bewegung klappte sie den Bildschirm zu, wie eine Mausefalle schnappte er zu. Der Mann konnte gerade noch seine Finger wegziehen, sonst hätte Alina ihm die zerquetscht.
    
    „Hey, was fällt Ihnen ein?“
    
    Er versuchte, den Laptop wieder zu öffnen, aber sie schlug mit der flachen Hand darauf.
    
    „Was fällt DIR ein!“, blaffte sie zurück. „Wo hast du deine Manieren her? Ich sag dir jetzt was: Du wirst dich bei der Frau entschuldigen.“
    
    „Niemals!“, er lachte empört.
    
    Der Mann kam sich immer noch ziemlich überlegen vor, lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, lächelte sie überheblich an, kreuzte die Arme herausfordernd vor der Brust und wippte auf den hinteren Beinen des Stuhls
    
    „Das ist ihr Job, mich zu bedienen, und sie macht ihn ziemlich beschissen, wenn ich das sagen darf!“
    
    Alina hatte genug. Mit einer flinken Bewegung trat sie gegen die Sitzfläche des Stuhls, genau zwischen die gespreizten Beine des Mannes.
    
    Er verlor das Gleichgewicht und kippte nach hinten um.
    
    Seine Beine zappelten nun in der Luft wie die eines Käfers auf dem Rücken.
    
    „Was fällt Ihnen ein!“, ...
    ... rief er erschrocken.
    
    Sie griff den Latte Macchiato, trat ganz nah an den Mann heran, dann kippte sie ihn über ihm aus. Schön langsam. Über das Gesicht, über sein Hemd und ganz viel goss sie in seinen Schritt.
    
    „Verdammte Scheiße!“, rief er empört.
    
    Alina stellte ihren Fuß auf seine Kehle und drückte ihm langsam die Luft ab.
    
    Seine Augen weiteten sich in Panik. Jetzt verstand er. Das war kein Spiel!
    
    „Ich werde jetzt die Bedienung rufen, und dann wirst du dich bei ihr entschuldigen. Ganz höflich. Und dann wirst du die Sauerei hier aufwischen. Ist das klar?“
    
    Sie drückte auf seine Kehle. Er röchelte, sah sie angsterfüllt an und winselte.
    
    „Schön, dass wir uns verstehen!“
    
    Sie drehte sich zur Theke um und sprach die Bedienung an, die das ganze Schauspiel ungläubig verfolgt hatte.
    
    „Könnten Sie mal bitte herkommen und einen Lappen mitbringen? Dem Mann hier ist ein Malheur passiert.“
    
    Die Frau nickte und kam.
    
    „Und jetzt schön nett!“, ermahnte Alina den Mann. Dann hob sie ihren Fuß ein wenig von seiner Kehle.
    
    Er schluckte, sah die beiden Frauen angsterfüllt an, dann stotterte er:
    
    „Es tut mir leid, dass ich Sie so unhöflich behandelt habe.“
    
    Die Bedienung nickte.
    
    „Na gut. Entschuldigung angenommen!“
    
    Alina war fast ein wenig enttäuscht, dass die Bedienung das Spielchen so schnell beenden wollte.
    
    „Und jetzt wischst du hier die Sauerei weg!“
    
    Sie nahm der Bedienung den feuchten Lappen aus der Hand und warf ihn dem Mann ins Gesicht. Dann nahm ...
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