Spaziergang der anderen Art
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: stann80
Meine Anzeige lautete - Stadtviertel sexuell erkunden - Spazieren, schauen und ficken. Kaum zu glauben, das sich daraufhin ein junges Mädel bei mir meldete, die von der Anzeige sehr amüsiert war. Sie fragte was ich mir darunter denn vorstelle und ob ich das wirklich ernst meine. Na klar meinte ich das ernst, es stellte für mich ein aufregendes Erlebnis dar. Also erklärte ich es ihr:
Wir suchen uns ein Stadtviertel aus oder auch nur eine Straße - ganz egal wo. Wir treffen uns dort Abends in einem Café oder einer Bar zum kurzen Kennenlernen, trinken eine Kleinigkeit und gehen daraufhin spazieren. Ziel wird es sein immer wieder kleine Ecken, Orte, Höfe, Hauseingänge, Büsche oder Einfahrten zu finden um zusammen Sex zu haben. Dabei treiben wir es nur kurz an einer Location und ziehen dann weiter. Das machen wir solange wir Lust haben und unsere Kreativität es erlaubt.
Sie ließ sich nicht lange dazu überreden und wir machten gleich ein Date für den nächsten Abend aus. Wir haben uns für München Sendling entschieden und trafen uns an der U-Bahnhaltestelle Implerstraße. Schnell haben wir zudem in der Valleystraße eine Location für’s Kennenlernen gefunden. Ihr Name war Mirjam, sie war 23 Jahre alt und durchaus sehr attraktiv. Ich mochte ihr langes dunkles Haar und ihre Kastanien braunen Augen. Da es Sommer war, trug sie ein leichtes Spagetti-Top mit einem verspielten Blumenprint und einen schlichten dunklen und durchaus kurzen Rock. Sie hatte eine schöne und schlanke Figur und ...
... an ihrem Ausschnitt zeichneten sich ihre durchaus handvollen Brüste ab. Ganz bei mir habe ich gedacht es ist eigentlich eine wirkliche Traumfrau, die ich wahrscheinlich so nie kennenlernen würde.
Wir haben uns nett unterhalten, da ich viel Humor in ein Gespräch mitbringe, war die Stimmung nach anfänglicher Nervosität doch recht gelassen. Wir haben kein Drehbuch gemacht und wollten einfach drauflos experimentieren und uns spontan inspirieren lassen. Gesagt getan und so sind wir nach zwei kurzen Drinks einfach mal los spaziert um das Viertel zu erkunden.
Auf die erste Euphorie folgte die Unentschlossenheit und Schüchternheit. Der Eingang ist zu exponiert, der Hinterhof zu hell, hier kommen wir nicht rein. Die Realität hat unsere Fantasie eingeholt. Also spazierten wir erst einmal ein wenig herum, hin und wieder begegneten uns einzelne Passanten, Pärchen, Leute die irgendwohin unterwegs waren. Ich fasste mir nun endlich ein Herz und legte meinen Arm um ihre Hüften und zog sie ein wenig an mich heran. Sie tat es mir nach und so spazierten wir nun enger weiter umher. An einer Straßenkreuzung mit roter Ampel ließ ich meine Hand unter ihren Rock an ihren Po wandern. Sie ließ mich machen und mein Finger folgte der Linie ihres Slips hinunter zwischen ihre Beine. Ich ging wieder herauf und umschloss ihren Hintern etwas kräftiger. Als die Ampel grün wurde spazierten wir weiter und fanden einen offenen Durchgang zu einem Hinterhof.
Hier war es dunkel, die Fenster zum Hof waren ...