1. Spaziergang der anderen Art


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Hardcore, Autor: stann80

    ... erstmal alle Dunkel. Es gab kein grün, nur Asphalt, ein paar Garagen und die fensterreiche Hauswand. Ich deutete an das wir uns ganz eng an die Hauswand stellen und küsste Sie zuerst auf ihre Lippen. Sie erwiderte den Kuss auf eine unerwartet romantische Art und Weise und ich hing direkt an ihren Lippen. Meine Hände fingen an ihren Körper zu erkunden und gingen unweigerlich hinunter zu ihrem knackigen Hintern. Ich umfasste ihn mit beiden Händen, presste ihr Becken an meins heran. Meine Finger glitten langsam aber zielstrebig unter ihrem Slip zwischen ihre Beine und ich spürte die wohlige Wärme ihres Schrittes. Ich konnte nicht genau sagen ob es schon ihre Muschi war oder noch ihr Poloch. Ich rieb leicht daran und gleichzeitig ließen wir unsere Zungen im Mund tanzen. Meine Gedanken sprangen zwischen den sensationellen Zungenkuss und meiner Entdeckungsreise meiner Finger hin und her.
    
    Der Start war also gemacht und wir zogen weiter. Im nächsten Hof war es etwas grüner, ein paar Bäume, Sträucher, ein kleiner Weg und Spielplatz war da. In einigen Fenstern brannte zudem noch Licht aber keiner schien auf dem Balkon zu sein. Wir suchten uns einen Platz unter einem Baum, dort schob ich ihre Spagetti-Träger herunter und ihre schönen Brüste kamen zum Vorschein. Ihr zarten Brustwarzen standen aufrecht und flehten danach geleckt und liebkost zu werden. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und leckte sie ausgiebig. Mein Mund wanderte über ihre gesamte Brust, ganz besonders erregt wurde ...
    ... sie als ich sie unterhalb der Brüste küsste. Gleichzeitig wanderte meine Handfläche diesmal vorne in Ihr Höschen hinein und meine Finger folgten über ihren Kitzler entlang der Schamlippen. Dabei fand einer von denen sein Ziel in ihrer Muschi. Sie war bereits feucht und mit dem herausziehen bleib am Finger etwas von ihrer Geilheit hängen. Wir schauten uns den feucht benetzen Finger an und ich ließ sie diesen lecken. Wir küssten uns daraufhin innig und ich schmeckte gleichzeitig ein Stück ihrer Pussy.
    
    Als nächstes fanden wir eine offene Eingangstür und wir spazierten einfach in den Hausflur hinein. Am Treppenaufgang direkt an den Briefkästen öffnete sie meine Hose und ging in die Knie. Mein Schwanz war schon steif und an der Eichel weißlich feucht. Sie fing mich an zu blasen - erstmal nur die Eichel bis sie ihn dann komplett im Mund aufnahm. Ich hatte derweil die Situation im Blick und würde sofort reagieren wenn sich etwas im Hausflur tun würde. Immer wieder holte sie ihn heraus, schaute sich an wie meine Vorhaut über die Eichel geht und wieder zurück. Dabei schaute sie auch öfters zu mir hinauf und ihr geiler Blick ließ mich schon fast kommen. „Das ist echt geil was wir hier machen“ meinte sie und nahm ihn wieder in den Mund.
    
    Sie stand nach einer Weile auf und zog sich das Höschen hinunter. „Ich glaube das stört uns beim weiteren Spaziergang nur ;-)“ Meinte sie lächelnd und packte es in ihre Handtasche. „Sollen wir weiter ziehen?“ fragte ich und deutete auf den Ausgang ...