1. In der Nähe so fern


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byAuden James

    ... unerträglich. Er gab nach und setzte sich zurück in die Hocke, um seine eigene Hose aufzuknöpfen. Ungeduldig griff Aiko danach und öffnete sie mit einem Ruck. Sie tauchte ihre Hand unter das Band seiner Boxer und holte ohne Umschweife seinen steifen Schwanz heraus. Ihr starrer Blick bohrte sich in seine Augen, während sie ihn abwichste, ihr begieriger Mund weit offen. Paul seufzte heiser unter der Berührung und angesichts ihrer plötzlichen Unverzagtheit. Ihre Hand war voll mit seinem Schwanz, als sie einen großen, klaren Tropfen Vorsaft seiner Spitze entlockte. Mit ihrem Daumen verrieb sie ihn auf der Kuppe, überall um die prallen Ränder streichend.
    
    Aiko wälzte sich herum auf ihre Knie, Paul ihre Rückseite zugewandt. Sie beugte sich nach vorn und führte die Spitze ohne Zögern an ihre bereite Öffnung. Sie drängte gegen ihren nassen Schlitz mit gerade genug Druck, um Lustschauer durch ihren gesamten Körper zu jagen. Ihre Augen waren geschlossen in einem ekstatischen Krampf, als Paul sie bei der Taille packte und zurückwälzte, um ihm ins Gesicht zu sehen, dieses Mal sie auf seinen Schoß hebend. Er legte sich zurück, seine Hände nach wie vor fest um das Fleisch ihrer Hüften geklammert.
    
    »Sieh mich an«, forderte er bestimmt, sein Blick unbeirrbar, »ich will, dass du mich ansiehst, während du mich fickst.«
    
    Zähneknirschend zog Aiko einen scharfen Atemzug ein und fügte sich. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn erneut an ihre glitschige Muschi. Ihre Augen auf ...
    ... die seinen gerichtet setzte sie sich langsam nieder und spürte ihn in ihr schmales Loch rutschen. Seine Dicke drohte sie zu zerreißen. Aiko versuchte, keine Miene zu verziehen, als sie sich anstrengte, seinen Umfang aufzunehmen. Paul hielt den Atem an, sein Gesicht von Schweiß überzogen.
    
    Ohne Vorwarnung zwang er ihre Hüften geradewegs auf seine eigenen herab, gegen den zähen Widerstand ihrer Muskeln sich in die Tiefen ihrer Muschi versenkend. Sie schrie auf.
    
    »Fuck –«, keuchte er und sah ihr ins Gesicht, das sich in einer Mischung aus Euphorie und Schmerz verzog. Aiko krümmte sich auf ihm, die Backen ihres Arsches fest gegen die Haut seines Hodensacks gepresst. Sie atmete schwer, die Augen nur halb offen, aber ihn ungebrochen ansehend. Er spürte die starken Muskeln ihres Kanals ihn umklammern, die Enge aufgedehnt durch die Spitze seines Schwanzes.
    
    Langsam hob Paul sie hoch, seine Finger in ihr Fleisch bohrend. Der plötzliche Kontrast zwischen Ausgefülltsein und Leere brachte sie zum Stöhnen. Er balancierte sie genau auf der Spitze, ließ sie zur Gänze herausrutschen und gegen ihren Kitzler reiben.
    
    »Wo hast – du gelernt, so zu ficken?«, hauchte Aiko, die Silben kamen ihr kaum über die Lippen. Ihre Hände hielten sich fest an der schweißglatten Haut seiner Unterarme.
    
    »Viel gelesen.« Paul positionierte sie über sich, und bevor sie verarbeiten konnte, was das bedeutete, rammte er sich mit derselben Wucht wie im ersten Stoß erneut in sie hinein, mit voller Kraft gegen ...