Das Teil
Datum: 18.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... ..." „Pscht. Du hast mir da ein wundervolles Teil geschenkt und du weißt auch, dass ich es oft verwende. Und mit großen Vergnügen. Und ich weiß auch, dass du ES nicht durch die Rippen schwitzen kannst und deshalb oft onanierst. Du brauchst nicht rot zu werden. Das ist ganz normal. Und so sollten wir es auch in Zukunft betrachten. Wir sollten unsere Beziehung auf eine neue Ebene stellen. Ich werde dir nicht hinterher spannen, aber wenn ich dich mal beim Wichsen sehe, werde ich nicht wegsehen und wenn du mich mal dabei siehst, musst du das auch nicht. Na, was meinst du dazu?"
„Das heißt, ich könnte jetzt immer und überall ... und du hättest nichts dagegen?" „Ich hatte auch bisher nichts dagegen." „Und .... sowas wie gestern Abend .... also ... ich meine ... könnte es sowas nochmal geben?" „Nico, ich bin keine Wahrsagerin, sondern deine Mutter. Ich sagte schon -- das Gestern hätte es auch nicht geben dürfen. Aber wer weiß, was die Zukunft bringen mag." „Mama" sagte er da ganz leise „du bist die beste Frau der Welt ... und ich liebe dich." „Ich liebe dich auch, mein Schatz." Damit sprang er auf und lief in seine Werkstatt.
Einige Zeit später hatte ich eine ganz verrückte Idee. Nachdem ich es gründlich gereinigt hatte, packte ich das Teil morgens ein und nahm es mit zur Arbeit. Meine Chefin und ich teilen uns ein Büro. Eigentlich sind wir inzwischen ziemlich beste Freundinnen. Nachdem der morgendliche Ansturm überstanden war sagte ich zur Sekretärin im Vorzimmer, dass wir ...
... nicht gestört werden wollen. Das Gesicht von Anette war ein einziges großes Fragezeichen.
„Ich hab dir was mitgebracht, was mir mein Sohn neulich geschenkt hat." Und damit packte ich das Teil aus. „Wow, das ist ja eine Überraschung. Und wo hat er das her?" „Selbst gemacht. Ich hab dir doch von seiner Werkstatt erzählt. Und es ist nach der Natur." „Wie jetzt?" „Na -- es ist eine Kopie von seinem." „Du verarschst mich. Und du benutzt das?" „Mit dem größten Vergnügen." „Dann fickst du dich ja mit einer Nachbildung des Schwanzes deines Sohnes. Mann ist das geil. Und das geht?" „Ich muss mal schnell in die Buchhaltung. Bin in einer halben Stunde wieder zurück." Damit stellte ich das Teil demonstrativ vor sie hin. Draußen sagte ich der Sekretärin, dass sie keinesfalls gestört werde dürfte und ging spazieren.
Als ich zurück kam, saß eine entspannt und glücklich lächelnde Anette in ihrem Sessel und blickte verträumt in die Ferne. Als sie dann langsam wieder in die Gegenwart kam meinte sie: „Ilona, ich will auch sowas." „Na gut. Ich werd mal mit Nico reden. Aber so einen bekommst du nicht. Der ist nur für mich." „Nein. Ich will auch ... also ... (und da lief sie doch tatsächlich puterrot an) ich will auch so eine Nachbildung von dem meines Sohnes."
Nun muss man wissen, dass Anette in einer ähnlichen Situation ist wie ich. Ihr Mann hat sich scheiden lassen, weil er es nicht ertragen konnte, dass sie plötzlich seine Chefin war und ihr Sohn ist so alt wie meiner. Beide sind jetzt ...