Das Teil
Datum: 18.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Hallo, meine Lieben. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die nun schon einige Jahre zurück liegt.
Mein Sohn und ich leben in einem Neubaugebiet im Osten Deutschlands. Ursprünglich gehörte noch ein Mann dazu. Nach der Wende vereinbarten wir, dass er erst mal allein in den Westen gehen sollte um dort eine Grundlage zu schaffen und wir beide sollten dann nachkommen. Da war mein Sohn gerade ein Jahr alt. Doch anstatt der Aufforderung zum Nachkommen kamen nach einem knappen Jahr die Scheidungspapiere. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und willigte in alles ein.
Zum Glück hatte ich noch meine Arbeit -- relativ gut bezahlt und (vorerst) nicht von Entlassung bedroht. Und noch mehr Glück hatte ich, dass ich für meinen Sohn einen Krippenplatz bekam. Vielleicht gibt es doch so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit.
So führte ich also ein Leben als alleinerziehende Mutter und mit der Zeit fand ich das sogar angenehm.
Inzwischen ging mein Sohn zur Schule und erfreute mich mit seiner Auffassungsgabe. Oft saßen wir abends noch zusammen und diskutierten einen Unterrichtsstoff. Doch nicht nur. Es gab selten ein Wochenende, an dem wir nicht etwas gemeinsam unternahmen. So ergab sich mit der Zeit eine ziemlich enge Bindung zwischen uns. Nur einmal, als er in die Pupertät kam, fragte er nach seinem Vater. Ich habe ihm die Geschichte erzählt und danach hat er ihn nie wieder erwähnt.
Die Jahre vergingen. Mein Sohn war ein sehr guter Schüler und hat gerade ein sehr gutes ...
... Abitur hingelegt. Ab Hebst wollte er in unserer Stadt studieren. Auch ich bin die Leiter etwas hoch geklettert. Ein wenig profitierte ich auch davon, dass man unbedingt Frauen in leitenden Positionen haben wollte und will. Naja, mir solls recht sein. Allerdings brauchten wir nun auch mal eine größere Wohnung. Wenn schon -- denn schon, sagten wir uns und kauften eine Fünf-Raum-Wohnung. So hatte jeder sein eigenes Zimmer und dazu hatte mein Sohn seinen Hobbyraum, von dem er schon lange träumte, und ich ein Arbeitszimmer. Außerdem zwei Badezimmer, sodass wir uns nicht ständig im Wege waren.
In seinen Hobbyraum redete ich ihm auch nicht rein. So brachte er eines Tages eine Werkbank angeschleppt. Irgendwer hätte sie entsorgen wollen. Kurz darauf installierte er darauf aus einer Bohrmaschine und einigen Metallteilen eine kleine Drechselbank und in Kürze stand auf meinem Schreibtisch sein Erstling -- ein Kerzenhalter. Ich war sehr stolz auf meinen Sohn.
Als ich einige Zeit später an seiner „Werkstatt", wie er den Raum jetzt nannte, vorbeiging, stand die Tür offen und ich warf einen Blick hinein. Was ich sah, irritierte mich etwas. In seiner Drechselbank befand sich ein Werkstück, das große Ähnlichkeit mit einem -- ja, doch, mit einem Dildo hatte. Und zwar von beeindruckenden Ausmaßen. Neugierig ging ich näher und betrachtete das Teil. Es sah ziemlich echt aus. Als ich es anfasste fühlte es sich allerdings recht rau an.
Einige Tage später sah ich es wieder. Immer noch in der ...