Im Ferienhaus 02
Datum: 20.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
Ich darf für eine Woche Sklavin sein
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Freitag 11. Mai 2012 nachmittags
Über mir schloss sich der Deckel des Kofferraums, es hatte begonnen.
Mein Wunschtraum ging in Erfüllung und mir blieb noch einmal Zeit zum Nachdenken.
Vor drei Tagen hatte ich meinem Freund gestanden devot zu sein und ihn gebeten mich zu dominieren. Es war ein lang überlegter Entschluss, erst hatte ich mich nicht getraut es ihm zu sagen, aber mein Verlangen war einfach zu groß. Vieles hatte ich darüber gelesen, viele Nächte hatte ich davon geträumt und ich wollte es wenigstens eine Woche lang erleben.
Bei meinem Geständnis schaute Kevin mich ungläubig an, doch seine Erregung konnte er nicht verbergen. Scheinbar desinteressiert forderte er meine totale Unterwerfung und wollte diese sogar filmen. Ich ließ mich darauf ein und steigerte mich regelrecht in die Rolle.
Anschließend legte er die Kamera einfach weg und beachtete mich die folgenden Tage nicht mehr. Ich hatte sogar das Gefühl, er wolle mich von meinem Vorhaben abbringen, indem er immer wieder begann, mich zärtlich zu verführen.
Seine Zärtlichkeit hatte ich geblockt und einen Eisblock gespielt. Er sollte doch auf mich wütend werden, einfach mal ausrasten und mir eine knallen. Ich wollte doch, dass er mich richtig mies behandelt.
Ok, er befahl mir eine Liste mit meinen Vorstellungen zu erstellen. Auf dieser Wunschliste schrieb ich die perversesten Handlungen, die ich kannte, ...
... nicht weil ich sie erleben wollte, nein, nur um ihn damit zu provozieren.
Er nannte als Startzeitpunkt den heutigen Nachmittag und ich hatte fieberhaft darauf gewartet.
Vorhin war ich freudig ins Wohnzimmer gestürzt, mit der Hoffnung einen geilen Urlaub mit ihm zu haben, doch da saß meine Rivalin Ulla bei ihm.
Zwar hatte ich ihm gesagt, es wäre mir egal, wenn er mit ihr ficken würde. Das war aber doch vor meinem Geständnis und nur, weil ich keinen Streit wegen Ulla haben wollte.
Es hatte mich doch ohnehin schon eine so große Überwindung gekostet, Kevin meine geheimsten Wünsche anzuvertrauen und da wollte ich nicht wegen Ulla von meinem Geständnis abgelenkt werden.
Kevin hatte inzwischen Ulla eingeweiht und ich konnte mich nicht mehr gegen sie wehren.
Mit Ulla zusammen wird er mich bestimmt ziemlich hart behandeln, denn sie wird alles tun, um sich an mir zu rächen. Meine Lieblingshose hatte sie schon zerstört, nur um mir wehzutun.
Bei ihr musste ich aufpassen, aber dass Kevin mich wirklich wie eine Sklavin behandelt, machte mich glücklich.
Alleine schon wie er mich wegen Ulla runtergeputzt hatte und er mir klarmachte, dass ich nur noch zu gehorchen hätte, ließ mein Blut rauschen. Genau dieses Gefühl wollte ich erleben, es war einfach nur geil, Kevin soll nie mehr damit aufhören.
Vorhin vor den Spiegel, in dem nuttigen Aufzug und den Fesselketten an den Gelenken, wurde ich richtig geil. Als sie mich noch mit der Hundeleine zum Auto führten und ich in den ...