Im Ferienhaus 02
Datum: 20.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... erniedrigen. Mein ganzer Körper begann vor Erregung zu zittern und ich drückte meine Knie weiter auseinander, um ihm eine noch bessere Sicht auf meine Scheide zu bieten.
„Was ist los mit dir Schlampe? Kannst du es nicht abwarten, bis du deine Schläge bekommst?", spottete Ulla, der mein Zittern nicht verborgen blieb, und holte mich aus der Erregung zurück. Kevin stand währenddessen auf und verließ den Raum.
„Oder ist es die Eifersucht mich mit deinem Lover zu sehen? Pass auf, er gehört bald wieder ganz mir, denn du hältst niemals aus, was wir mit dir machen werden. Ich werde alles tun, damit du aufgibst und du wirst aufgeben, du kannst also ruhig jetzt schon kneifen."
Wenn ich bis jetzt vielleicht einmal an Aufgeben gedacht hatte, nach diesem Spruch werde ich niemals aufgeben, das schwor ich mir.
Niemals würde ich für sie Platz machen - NIEMALS.
Bis Kevin zurückkam, blickten wir uns kämpferisch in die Augen.
Kevin brachte gleich vier Ruten mit, und während Ulla seine Videokamera auf mich richtete, befahl er mir, mich hinzuknien. Dabei sollte ich meinen Hintern hochstrecken, meinen Oberkörper so tief runter drücken, dass meine Brüste ganz platt waren und ich sollte ihm immer ins Gesicht schauen.
Er wolle sehen, wie ich unter den Schmerzen litt, erklärte er und beglückte mich dabei weiter.
Alles in mir freute sich darauf, für ihn zu leiden.
Langsam hob er die Hand und holte aus.
Mit einem Pfeifen schnitt die Rute durch die Luft und traf meinen ...
... hochgestreckten Hintern.
„AUUUAAAHHH!", schrie ich laut auf, bis mir die Luft wegblieb.
Vor Schmerz verkrampfte sich mein ganzer Körper und ich lag kerzengerade auf dem Boden. Schützend hielt ich mit beiden Händen die schmerzenden Backen. „Aua, aua, aua", jammerte ich weiter, nachdem sich der schlimmste Schmerz legte und Tränen liefen aus meinen Augen.
Mit einem so heftigen Schmerz hatte ich nicht gerechnet, ich wollte doch nur ... - wie in den ganzen Berichten anderer Sklavinnen.
Die schrieben doch alle, wie geil das ist, aber nicht wie weh das tut.
Wie komme ich jetzt bloß raus aus der Situation?
Kevin ließ mich aber nicht lange nachdenken. „Was war das?", blaffte er mich gleich an. „Wenn du dich nicht zusammennimmst und in der Haltung bleibst, werden wir das solange von vorne beginnen, bis es klappt. Vielleicht solltest du deine Hände zwischen deine Beine klemmen, um so ein Zappeln zu verhindern", versuchte er mir noch spöttisch zu helfen.
Ulla grinste über meinen Schmerz und erreichte damit meine Trotzreaktion.
Dir werde ich es zeigen, du bekommst meinen Kevin nicht, dachte ich mir und steckte meinen Po wieder hoch. Meine Hände schob ich zwischen meine Knie und hielt sie fest. „Herr, ich bin bereit deinen ersten Schlag zu empfangen", forderte ich Kevin auf, weiter zu schlagen und verkrampfte meinen Körper.
Mein Blick wurde glasig, doch ich hörte das Pfeifen und fühlte den Schmerz.
Er überrollte mich, fast hätte mich wieder vor Schmerzen gewunden, ...