Geschichte einer Nonne
Datum: 21.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... hatten. Ich blieb feucht und musste es bleiben. Beim Sex durfte ich mich nicht selbst berühren und wurde nur soweit angefasst, daß es mir unmöglich war, zu einem Orgasmus zu kommen. Meine Mitschwestern dagegen war es erlaubt, diesen Umstand auszunutzen und mehrere Male kommen zu dürfen, während ich nur den Orgasmus bei ihnen auslösen durfte. Die ganze Nacht musste ich damit rechnen, daß die Türe aufging und ich jederzeit beim Fingern erwischt werden könnte. Ich wagte es erst gar nicht und nach drei Tagen ständiger Nässe zwischen meinen Beinen lagen meine Nerven blank.
Am Abend des dritten Tages aber war meine Strafe vorbei. Ich ahnte nicht, daß ein Strafabschluss mir noch bevorstand.
Wie immer stand ich im Kreis mit den anderen. Ich zitterte noch in Erwartung meines Kärtchens und wünschte mir das geilste Mädchen im Kreis – und das war ausgrechnet die hübsche Agnes, bei der mir das Kärtchen vor wenigen Tagen erst abgenommen wurde. Ich darf mir kein Mädchen wünschen – schon wieder hatte ich etwas aufzuschreiben und zu bekennen.
Wieder ging die Türe zum Saal auf, diesmal trat die Schwester Oberin ein.
Zwei der Nonnen wurden mit nur einer Handbewegung angewiesen, einen Tisch in die Kreismitte zu stellen. Sie gingen an die Wand, nahmen den Tisch hoch, die anderen öffneten den Kreis, damit sie in die Mitte gelangten und als der Tisch stand, legten sie ein weißes Tuch drauf.
„Schwester Magdalena Lucas, zieh dich nackt aus, beuge dich über die Tischplatte und spreize ...
... die Beine.“
Was stand mir bevor ? Ich hatte Angst vor Schlägen – seit meiner Kindheit, als Vater mit dem Stock kam.
Langsam zog ich mich vor allen aus. Und schliesslich stand ich nackt im Raum und wurde an den Tisch geführt. Ich beugte mich über die Platte, legte den Kopf zur Seite und spürte, wie irgendeine andere meine Beine spreizte.
Sehen konnte ich natürlich nicht, was sich hinter mir abspielte – aber ich bekam mit, daß alle anderen nun in einer Reihe Aufstellung nahmen.
Und dann spürte ich die erste Zunge, die ganz langsam meine nasse Spalte entlangfuhr!
Ich stöhnte laut und verkrampfte mich. Ich zitterte am ganzen Leib und konnte mich nur mit Mühe an den Tischkanten festhalten.
Die nächste Zunge fuhr langsam von unten nach oben über meine Spalte. Mein Körper war ein einziges Beben.
Und die nächste. Ich schrie und wimmerte. Andere hielten nun meinen Oberkörper nach unten gedrückt, damit ich mich nicht aufbäumen konnte. Und immer wieder eine Zunge – langsam und unaufhaltsam – eine kurze Pause des Abebbens – und dann die nächste.
Ich schrie den ganzen Raum zusammen!
Und dann ein Schlag auf meinen Hintern. Es brannte wie Feuer. Und dann wieder einer. Es klatschte und ich schrie auf vor Schmerz. Und dann wieder eine Zunge an meiner Spalte.
Ich schrie und schrie und konnte nicht mehr an mich halten.
Und der nächste Schlag. Es wurde mir fast schwarz vor Augen. Und ich kam nicht! Ich kam einfach nicht – so geschickt lief es ab! Und die nächste ...