1. Wortklaubereien


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Marvin

    ... festem Druck. Lisa genoss, wie sie das Leben in seinem harten Schwanz spüren konnte. Gunnar stöhnte laut, sein Schwanz pulsierte schon. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er kam. Sie entließ seine Eier kurz aus ihrem Mund, wichste aber langsam weiter. "Vielleicht musst du mir bald mal zeigen, wo hier eigentlich das Bad ist. Ich habe nämlich das Gefühl, dass du gleich spritzt. Versteh mich nicht falsch: das würde ich gerade sehr geil finden. Aber wenn ich mir vorstelle, dass dein Sperma dann vielleicht in meinem Gesicht landet . . oder in meinen Haaren. . .dann möchte ich mich hinterher bestimmt ein bisschen waschen." Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter: "Aber vielleicht willst du ja auch lieber auf meine Brüste kommen? Du darfst dir was wünschen!" Noch einmal machte sie eine kurze Pause, richtete ihren Blick kurz auf Gunnars Eichel und leckte sich die Lippen. "Aber überlege nicht zu lange. Ich habe jetzt Bock auf deinen Saft."
    
    Lisa hatte Recht mit ihrer Hoffnung, mit dieser Art Ansprache erfolgreich zu sein. Gunnar stockte der Atem, sein Oberkörper versteifte und im nächsten Moment explodierte Gunnars Schwanz förmlich. Weil Lisa ihn immer noch fest drückte, konnte da ...
    ... Sperma nur stoßweise aus ihm heraus spritzen. Einzelne Spritzer flogen hoch und landeten auf dem Bett neben Gunnars Bauch, ein ordentlicher Teil traf aber auch Lisas Stirn und lief von da aus in ihre Augenbraue. Unvermittelt schloss sie die Augen, um das Sperma nicht ins Auge zu bekommen. Der Rest von Gunnars Erguss verteilte sich vor allem auf seinem unteren Bauch, weil Lisa vor Überraschung den Druck ihres Griffs gelöst hatte und die klebrige Masse nun nur noch heraus tropfte. Lisa überlegte kurz, ob sie jetzt vielleicht seine Eichel sauber lecken sollte, bezweifelte aber, ob Gunnar das überhaupt bemerken würde, so weggetreten wie er wirkte.
    
    Nach ein paar Schrecksekunden begann Lisa wieder, seinen Schwanz sanft zu streicheln, aber Gunnar war nicht mehr fern der Ohnmacht. Also krabbelte sie hoch in Gunnars Arm, kuschelte sich eng an ihn und flüsterte direkt in sein Ohr, obwohl sie nicht sicher sein konnte, ob er die Worte überhaupt aufnehmen konnte: "Das war toll. Jetzt mache ich mich auf den Weg und suche dein Badezimmer. Und wenn ich zurückkomme, müssen wir wohl mal dieses unangenehme Ge4spräch führen, wie und ob es denn nach dem One-Night-Stand weiter gehen soll."
    
    ENDE 
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