Junge Liebe und indische Lust
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStorydog2017
... enthaltene Wasserdampf kondensiert. Und weil der nächste Abfluss manchmal etwas entfernt ist, muss so eine Pumpe für Abhilfe sorgen. So etwa habe ich das noch im Gedächtnis."
Leonie lachte und schlug mir auf die Schulter: „Für einen Schreiner erklärst du das aber ganz gut." „Das eine oder andere lernt man von den anderen Handwerkerkollegen bei Gelegenheit schon."
„Aber ich finde, es ist erst mal genug Technik für heute. Ich bin jetzt mehr fürs Biolo-gische." Dabei ließ ich meine Hände unter die Bettdecke wandern und nach ihren warmen und prallen Brüsten tasten. Leonie kicherte und prustete: „Aber für das ganz Praktische und nicht für die Theorie, wie mir scheint!"
Ich riss die Bettdecke ganz weg, und machte mich zärtlich mit Händen und Zunge über ihren schönen Oberkörper her. „Ahh, von dieser Biologielektion kann ich nicht genug bekommen!" Sie seufzte und hauchte lustvoll und krallte mir mit ihren Fingern hemmungs-los in den Nacken. Ihr Kopf windete sich genussvoll hin und her.
Abwechselnd leckte und reizte ich ihre beiden Brustwarzen und ich wusste, das versetzte ihr Schauer und winzige, piekende Ströme der Geilheit, wie sanfte elektrische Impulse in ihrem Körper. Sie konnte nicht genug bekommen, auch nicht von meinen verführenden Händen. Ich verwöhnte sie weiter. Wir beide spielten das Spiel, wer am längsten durchhielt -- ich mit meiner Verführung, oder sie mit ihrer Hingabe.
Nach einiger Zeit ergriff sie meinen Penis und lächelte: „Jetzt möchte ich dir ...
... auch was Gutes tun." Ihre Augen schauten bewundernd meinen halbsteifen Racker an, sie sprach mit gespielt tieferer Stimme: „Mmm, diese Kraft. Diese wohlgeformte Eichel, die so schön glänzt. Diese mit warmen Blut durchflossenen Adern dieses Schwellkörper -- ein beeindruckendes Meisterwerk der Männlichkeit."
Sie streichelte zart mit ihren Fingern über den Schaft, die Eichel und schob behutsam die Vorhaut auf und ab. Leonies Augen weiteten sich. Sie wichste mich hammerhart und hielt meine Erektion für unendliche Minuten auf volle Kraft. Sie wichste mich zärtlich und gleichmäßig.
Ich hatte schon längst meine Augen geschlossen und mich bequem zurück gelegt; genoss die geilen Gefühle in meinem Unterleib. Irgendwann, da hörte ich wieder ihre gewohnt helle Stimme sanft an meinem Ohr flüsternd: „Komm fick mich! Nimm mich!"
Langsam richtete ich mich auf und sah ihren bittenden Blick. Sanft legte ich sie auf dem Laken nieder und Leonie streckte sich, unseren verliebten Blickkontakt gierig haltend, der Länge nach auf dem Bett. Ich kniete mich über sie und rieb mein steifes Glied noch ein wenig, in der Horizontale stramm stehend. Sie streckte eine Hand aus, und konnte meine Hoden erreichen und sanft streicheln. Ahh, war das ein schönes und prickelndes Gefühl. „Fick mich!" Ihr Mund sprach diese Worte wieder aus.
Dann führte ich meinen strammen Liebesstab behutsam in sie ein und liebte sie in sanften Stößen, die in mir ein Gefühl weckten, das mich richtig anmachte. Später, viel ...