1. C12 Wie ein Schwein leben Teil 2


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... schaute ich Peggy an, aber hatte Lesly uns nicht angekündigt, dass wir auch einiges einstecken müssten. „Ach, es gibt noch eine Alternative", fügte Peggy aufgrund meines zweifelnden Blickes hinzu, „wenn ihr nicht so sehr auf Schmerzen steht, stellt euch einfach tot. Julian liebt es genauso, eine leblose Puppe hemmungslos zu benutzen, Lissy lässt sich auch immer so von ihm ficken." Etwas dachte ich über Peggy Information nach, sie schreckte mich aber nicht wirklich ab.
    
    Inzwischen kam Hendrik zurück, dieses Mal ohne Kleidung und zog hinter sich eine weitere Frau her. Sie sah fast so aus wie Lesly, hieß aber Rika. Sofort wurde er von Lesly und Imke umschwärmt, wobei sich Rika zurückhielt. „Meistens fährt Rika mit Hendrik, aber Lesly ist seine Nummer Eins", erklärte Peggy, „Imke ist eigentlich die Nummer Eins vor Julian, sie flirtete nur mit Hendrik, um Julian zu provozieren. Sie liebt es, wenn Julian sie deswegen verprügelt." Bei ihnen ging auch richtig die Post ab, wobei sich Julian etwas zurückhielt. Deutlich sah ich aber, dass Hendrik richtig grob mit den Frauen umging.
    
    Bei uns blieb es viel ruhiger. Zweimal brummte noch der Futterautomat und wir schlugen uns die Bäuche voll. Danach wurden wir müde und wollten uns hinlegen. Erst dachte ich, wir könnten zwischen den Schweinen schlafen, die ließen uns aber keinen Platz auf dem zusammengeschobenen Heu. So legten wir uns in unsere neu entstehende Suhle direkt auf dem Spaltenboden. Das war eine harte, aber gummiartige ...
    ... Oberfläche und man konnte sich daran gewöhnen, wir werden uns wohl daran gewöhnen müssen. Statt an den Schweinen kuschelten wir uns an Peggy und so eng aneinander fühlte ich mich richtig wohl. Bei Peggy kam übrigens nie die Frage auf, ob sie lesbisch sei. Wir haben mit ihr gekuschelt, weil wir Gleichgesinnte waren, wir fühlten uns da wohl, wo es selbst den Schweinen zu ekelig war. Da Peggy bereits schwanger war, hatten wir für uns keine Bedenken, auch geschwängert zu werden, wir hofften sogar, dass sich gerade ein befruchtetes Ei in unsere Gebärmutter einnistet. .
    
    Julian
    
    Eine Unruhe in der oberen Schweinebucht weckte mich und ich bekam mit, wie Hendrik sich von Lesly verabschiedete. Darauf verließ er mit Rika den Stall und es wurde noch einmal ruhig. Schließlich waren es die Futterautomaten, die uns alle weckten. Sofort waren unsere vierbeinigen Mitbewohnerinnen am Trog und wir mussten uns beeilen, damit wir noch etwas abbekamen. Mit vollem Bauch setzten wir uns schließlich zusammen und lehnten uns an die schmutzige Trennwand. Charly streckte den Bauch raus und stöhnte: „Boh, sonst esse ich morgens nicht so viel." Dabei rieb sie noch über ihren Bauch, als sei sie schon schwanger. „Na dann wirst du wohl recht schnell dick und fett werden", jauchzte Peggy darauf und erklärte: „Das ist richtig reichhaltiges Mastfutter, damit die Schweine mehr Schlachtgewicht bekommen." Wir ließen es erst einmal unkommentiert, obwohl ich mich mit dem Gedanken abfinden könnte und Charly ...
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