C12 Wie ein Schwein leben Teil 2
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... einem schweren Unwetter überrascht wurden und deren ganze Kleidung in Mitleidenschaft geraten war.
Als das Unwetter weiterzog, blieb es bei einem leichten Nieselregen und der Wind, der über die Felder zog, kühlte unsere Körper vollständig aus. Die Kälte tat richtig weh und mir war zum Heulen zumute. Charly erging es nicht viel besser, aber sie griff meine Hand, um mir Mut zu geben.
Irgendwie war es ein Wink des Schicksals, denn unser Weg führte an einem abgelegenen Bauernhof vorbei. Nur mit einem Blick verständigte ich mich mit Charly, dass wir hier nach einem Unterschlupf für die Nacht fragen könnten. Am nächsten Tag wird es bestimmt ein besseres Wetter geben, vor allem würden wir aber mit trockenen Sachen starten.
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Auf dem Bauernhof
„Ach ihr armen Dinger", wurden wir gleich von der alten Bäuerin begrüßt, „ihr seid ja ganz schön in das Unwetter geraten." „Ja", stimmte ich ihr zu, „wir wollten fragen, ob wir uns über Nacht hier unterstellen könnten und unsere Sachen trocken dürften?" „Wir haben ja unsere Schlafsäcke dabei", fügte Charly hinzu, „es reicht ja schon, wenn wir über Nacht auf den Heuballen schlafen dürften, wir machen auch kein Feuer an und rauchen tun wir sowieso nicht." „Strohballen meinst du bestimmt", lachte die alte Frau nun und drehte sich nun zu der offenen Tür: „Heyner, zeig den Mädchen mal, wo sie drüben schlafen können und zeig ihnen auch die Duschen von den Saisonarbeitern, damit sie sich saubermachen können."
Sofort machte meine ...
... Seele Jubelsprünge, vor allem, als wir diesen Heyner sahen. Das war ein richtiger Kleiderschrank, aber nicht so einer wie aus dem Fitnessstudio. Heyner hatte seine Kraft von der Feldarbeit und war kein bisschen eingebildet. Eher war er schüchtern, vor allem uns jungen Frauen gegenüber. Er war eher so der Typ, der wohl gerne eine Frau hätte, aber keine Gelegenheit hatte, um eine kennenzulernen. Ach so, ehe ich es vergesse, ich schätze mal, er war so um die dreißig.
Uns schaute er fast mit Ehrfurcht an, und wenn wir gewollt hätten, würde er uns aus den Fingern fressen. Damit war er aber für uns uninteressant, so einen wollten wir nicht. Für mich kam inzwischen nur ein Patriarch in Frage und Charly dachte bestimmt nicht anders. Wir wollten keinen liebestollen Weichling, wir wollten einen knallharten Beherrscher.
Heyner brachte uns in das gegenüberliegende Gebäude und zeigte uns den Bereich, in dem die Strohballen lagen. Auf der anderen Seite des Gebäudes gab es eine Nische mit einer offenen Dusche. „Keine Sorge, ich schaue nicht hin, während ihr duscht", erklärte Heyner, wobei ich mir nicht sicher war, „aber ihr müsst aufpassen, dass das Wasser auch abläuft, sonst steht gleich der ganze Stall unter Wasser." Darauf zeigte er auf die Bodenrinne, die durch den Schweinestall zum Misthaufen lief.
Sofort wurde mir heiß zumute, und unwillkürlich griff ich nach Charlys Hand. Ihr erging es wohl nicht anders, jedenfalls nicht nach dem, wie sie meine Hand drückte. Alles spielte sich ...