1. C12 Wie ein Schwein leben Teil 2


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... ab, wie in der besonderen Geschichte, wohl ein anderer Ablauf, aber doch ziemlich ähnlich. Heyner bekam davon nichts mit, eher dachte er, wir würden uns vor ihm genieren. Schnell ließ er uns alleine und wir waren vor eine Situation gestellt, in der wir nur falsch reagieren konnten.
    
    Klar, wir hätten jetzt nur duschen können und uns „saubere" trockene Kleidung anziehen können. Aber mal ganz ehrlich, hättet ihr euch so eine Gelegenheit ungenutzt entgehen lassen? Den Rest der Ferien, ja vielleicht sogar den Rest unseres Lebens hätten wir diesen Schritt bedauert.
    
    Kaum hatte Heyner den Raum verlassen, fielen die Hosen zu den Füßen und das Shirt gleich hinterher. Hier im Stall brauchten wir auch keine Schuhe und so gingen wir barfuß die Ablaufrinne lang, bis fast zum Misthaufen. Kalt war es hier nicht, obwohl alles offen war, alleine die Ausdünstungen der Tiere und der gärende Mist gaben dem Raum die nötige Wärme.
    
    Charly bückte sich und kam mit schwarzen Händen hoch. Schnell tat ich ihr gleich und verrieb den schmierigen Brei über meine Brüste. Nun blieben wir gleich in der Hocke und schmierten die Jauche über unseren ganzen Körper, vor allem aber zwischen unsere Beine, dabei drückte ich sogar jedes Mal meine Finger in den Schlitz.
    
    Wir waren fort aus dieser Welt, eingetaucht in unsere perversen Fantasien. „Meinst du, die Schweine beißen, wenn wir zu ihnen gehen?", stellte ich die Frage an Charly und sie antwortete: „Wie lange werden die eigentlich gemästet, bis sie ...
    ... schlachtreif sind?" „Meinst du, an uns ist schon genug dran, dass wir einen guten Braten abgeben?" „Schade, dass wir hier nicht beim Metzger sind, oder meinst du, der Heyner könnte so was auch?" „Bestimmt hat er jemanden dafür, aber ist auch egal, ich möchte das gerne erleben." „Aber solange müssen die uns zu den Schweinen in den Stall sperren."
    
    „Du hättest das Essen gar nicht aufwärmen müssen, Mutter", holte uns Heyner aus der Fantasie zurück, „die anderen Schweine bekommen die Essensreste auch immer kalt in den Trog geschüttet. Die sauberen Decken brauchen die Beiden genauso wenig, wie die Wäscheleine, obwohl damit könnte man sie anleinen."
    
    Nun da Heyner uns suhlend im Schweinedreck erwischt hatte, veränderte er sich zu jemandem, dem wir die Füße küssen würden. Aber er hatte noch mehr von uns mitbekommen und zeigte uns die ganze Verachtung, die er nun für uns empfand. Auch seine Mutter zeigte keine Freundlichkeit mehr, aber sie ließ uns die Wahl. „Ihr könnt euch entscheiden, entweder ihr verschwindet ganz schnell für immer von dem Hof", gab sie uns die Möglichkeit zur Flucht, „oder ihr wählt den Trog und wir pferchen euch danach zu den anderen Säuen."
    
    „Werden wir dann auch genauso gemästet und später geschlachtet", fiepte ich richtiggehend und meine Entscheidung stand somit außer Frage, „also, ich meine, wenn wir euch fett genug sind." „Geil", nickte nun Charly zu meiner Entscheidung, worauf die Bäuerin das Essen in den schmutzigen Trog schüttete, direkt vor unseren ...
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