1. C12 Wie ein Schwein leben Teil 2


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Hendrik schaute sie nur böse an.
    
    Lesly ignorierte seinen Blick und erwähnte so beiläufig: „Das wird heute ein langer Tag und die zweite Tour können wir erst morgen machen." „Warum?", stutzte Hendrik und Lesly erwähnte emotionslos: „Wir müssen noch nach Montabaur, ihre Spuren verwischen." Schlagartig bremste Hendrik, dass sich die Schweine auf der Ladefläche laut beschwerten. Kaum stand der Wagen, war Hendrik schon über Lesly und schlug ihr wild ins Gesicht, dass Charly und ich uns ganz tief in die Ecke duckten.
    
    Nach einigen heftigen Schlägen setzte sich Hendrik wieder hinter das Steuer und fuhr weiter, als sei nichts gewesen. Lesly kicherte allerdings zufrieden und erklärte Hendrik: „Die Flittchen verhalten sich doch genauso, wie die Mütter früher waren und bei uns sind die doch besser aufgehoben, als wenn sie irgendeinem Anderen in die Hände fallen." „Patrik wird ganz schön sauer sein", brummte Hendrik darauf, „du hast nichts gelernt, immer mit dem Kopf durch die Wand und nie überlegen, wie gefährlich dein Handeln ist."
    
    Da Hendrik zwar weiter meckerte, aber sich nicht mehr wirklich mit Lesly beschäftigte, drehte sie sich zu uns. „Die Prügel waren schon lange wieder mal fällig", grinste sie uns verwegen an, „immer muss ich ihn erst ärgern und richtig provozieren, sonst ist Hendrik einfach zu gut zu mir. Darauf werdet ihr euch auch einstellen müssen, also, die werden alles mit euch machen, was ihnen so gerade einfällt, auch wenn euch mal etwas nicht ...
    ... gefällt."
    
    Während Lesly uns noch einmal fragend ansah, schlossen sich von hinten Charlys Arme um mich und sie raunte mir ins Ohr: „Komm mach mit, geiler kann es doch gar nicht werden." Obwohl ich es selber wollte, gab mir Charlys Aufforderung den Mut, denn bisher hatte mich noch niemand geschlagen, selbst meine Eltern nicht. Dennoch hatte es mich immer fasziniert, wenn ich im Internet sah, wie eine Frau verprügelt wurde und jemand sie anderweitig quälte. Dabei wollte ich immer die Leidende sein, teilweise hatte ich mir sogar selber wehgetan, nur das war in keiner Relation zu den Misshandlungen, die ich im Internet sah.
    
    Lesly sah meine Zustimmung, obwohl ich mich nicht geäußert hatte. Nachdem Hendrik die Schweine am Schlachthof abgegeben hatte, fuhr er weiter, also nicht zum Bahnhof. Was es mit Montabaur auf sich hatte, kann ich nicht sagen, aber irgendwie sollen hier alle Spuren enden. Hendrik hielt auf einem Parkplatz an und Lesly gab uns unsere Handys zurück.
    
    Hendrik hatte sie im Laster angeschlossen und sie waren jetzt wieder vollgeladen. Kaum hatten wir sie eingeschaltet, kam eine Nachricht nach der anderen von unseren Eltern. Die Anderen hatten Mist gebaut und den Eltern war aufgefallen, dass wir nicht mehr zusammen waren. Uns konnten sie nicht erreichen, da unsere Akkus leer waren und so hat Mutti bei der Polizei eine Vermisstenanzeige gestellt.
    
    Damit kam ich noch glimpflich davon, denn Charly wurde mit einigen Vorwürfen und Beschimpfungen konfrontiert, dass ihr die Tränen in ...
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