1. Verführung in der Physiotherapie


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Autor: chrisgriffin13

    ... bestimmt wieder hin.“ Leicht verunsichert, versuchte ich die Professionalität zu wahren. Frau Krämer konnte bestimmt keine Gedanken lesen.
    
    „Also was soll ich tun? Mich auf den Bauch legen?“
    
    „Sie können schon mal den Rücken frei machen und auf der Behandlungsbank Platz nehmen. Ich muss noch kurz meine Notizen beenden und dann werde ich mir den Rücken mal anschauen.“
    
    Frau Krämer schob ihre Tasche beiseite und knöpfte ihr hellblaue Bluse auf.
    
    Während unseres Gespräches fiel mir ihre rauchige Stimme auf. Sie hatte etwas dominantes an sich. Aber nicht in dem Sinne, das sie gebieterisch Kommandos verteilte. Es wirkte selbstbewusst aber nicht herrisch.
    
    Sie legte ihre Brille auf das Waschbecken und fragte, ob sie sich mal kurz frisch machen könne.
    
    „Nach diesem langen Tag, möchte ich Ihnen das eigentlich gar nicht zumuten“, sagte sie und drehte sich zum Waschbecken.
    
    „Kein Problem. Glauben Sie mir, wir erleben hier weitaus schlimmere Dinge.“
    
    „Dann bin ich soweit.“ Sie drehte sich um und stand vor mir.
    
    Einen BH trug sie nicht. Dafür ein weißes, fast durchsichtiges Unterhemd, unter dem sich ihre runden, wohl-geformten Brüste abzeichneten. Die leichten Wasserspritzer, - vom frisch machen, machten das Oberteil an einigen stellen noch durchsichtiger und ich erkannte ihre, - leicht ovalen, dunklen Warzenhöfe. Frau Krämer bemerkte die Spritzer und strich hastig mit beiden Händen über ihre Brüste, um das Shirt trocken zu reiben. Sie nahm Platz.
    
    „Frau ...
    ... Krämer, wenn es okay für Sie ist, würde ich Sie gerne bitten das Oberteil auszuziehen. Durch den Stoff kann ich leider nicht behandeln.“
    
    „Oh. Natürlich. Gar kein Problem. Ich tue alles was sie sagen. Soll ich die Hose auch noch ausziehen?“
    
    „Ja. Das wäre super“, sagte ich.
    
    Mir wurde warm. Blut stieg in meinen Kopf. Und nicht nur dahin. Das Pulsieren in meiner Hose nahm fahrt auf. Schon lange war ich allein. Die Handarbeit bringt es irgendwann nicht mehr. Die Nähe zu einer Frau wäre schön. Vor allem zu einer reifen Frau. Einer erfahrenen. So eine, wie Frau Krämer.
    
    Schmutzige Gedanken lenkten mich von meiner Arbeit ab.
    
    Und dann drehte sie sich plötzlich in meiner Richtung. Nur noch bekleidet mit ihren Socken und der schlichten Unterwäsche, die man nun mal trug, an einem einfachen Arbeitstag. Die Brüste von Frau Krämer wirkten ohne die Unterwäsche noch ein ganzes Stück größer. Sie hingen leicht. Die Warzenhöfe waren sehr groß und ihre Brustwarzen ähnelten einer dicken Erbse, die leicht nach vorne gebeugt in Richtung Boden zeigten. Seitlich ihre Slips spross die dunkle Intimbehaarung hervor.
    
    Sie setzte sich wieder, und ich hoffte das sie nicht bemerkte wie ich starrend auf ihre Hügel blickte.
    
    „Ist es so besser?“, fragte sie, und ich glaube ein Lächeln zog über ihr Gesicht.
    
    „So arbeitet es sich am besten“, sagte ich.
    
    Frau Krämer zeigte auf die Stellen an ihrem Rücken, die ihr am meisten Probleme bereiteten.
    
    „Ab jetzt, können Sie mit mir machen was Sie ...
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