Verführung in der Physiotherapie
Datum: 24.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Autor: chrisgriffin13
... praller.“
„Ähmm...“
„Naja. Das Alter trifft uns alle.“ Dann legte sie sich nieder.
Der Slip klemmte zwischen ihren Backen. Auch von hinten konnte man die Behaarung erkennen, die hinaus ragte, und meine Gedanken wieder in eine versaute Richtung lenkten.
„Haben Sie eigentlich eine Freundin?“ Sie schwankte zwischen dem Du und dem Sie hin und her. Mit Absicht. Mich störte es nicht und ich antwortete auf die Frage mit Nein.
Ich war kein Traumtyp. Nicht so muskulär wie viele andere The****uten, für die der Sport immer im Vordergrund steht. Klar trainierte ich auch, doch mein Körper war eher schlank und drahtig. Auch hatte ich nicht das Selbstbewusstsein um mit meinem Charme eine Frau ins Bett zu bekommen. Schon gar nicht eine wie Frau Krämer.
Also, warum hatte ich das Gefühl, sie wollte mich aufheizen. Vielleicht war alles nur Einbildung, und der Wunsch war eher der Vater des Gedanken.
„Warum denn nicht? Sie sind doch sehr attraktiv. Noch dazu können sie toll massieren. Darauf stehen die Frauen doch. Jeden Abend zu Hause eine Massage zu bekommen. Das wäre toll. Dann könnte man sich bedanken. Zärtlich und... Na Sie wissen schon was ich meine.“
„Puhh. Ich weiß nicht...“
„Oh ja da... Da ist es gut...“ Frau Krämer stöhnte laut, aber nicht so wie ich es von Patienten gewohnt war.
Mein Schwanz wurde noch praller. Gott sei Dank lag sie auf dem Bauch. So bemerkte sie es wenigstens nicht.
Aber vielleicht sollte sie es, vielleicht war sie bereit ihn zu ...
... lutschen. Ihn zu entsaften.
Gedanken um Gedanken.
Die Behandlungsbank war schmal. Schmaler als andere in unsere Praxis.
Frau Krämer hatte die Arme gestreckt an der Seite ihres nackten Körpers liegen.
Ich arbeitete an ihrem Rücken. Sie stöhnte immer mal wieder auf, und dann.
Dann berührte ich plötzlich mit meinem erigiertem Glied ihren Arm. Ich streifte ihn, und als ich es bemerkte wollte ich im Boden versinken. Warum passierte mir das?
„Huch“,sagte sie. „Was war denn das?“
„Frau Krämer... Ent-entschuldigung.“ Ich wich zurück und dann drehte sie sich auf die Seite. Ihr Blick fiel zu mir. Die massigen Brüste hingen seitlich nach unten, ihre Warzen, hart und prall.
„Das braucht dir doch nicht leid tun. Ich glaube dir gefällt was du siehst, oder?“
„Frau Krämer. Ich... Ich kann nicht...“
Doch in dem Augenblick zog sie schon an meiner Sporthose. Sie griff sich meinen Schwanz und streichelte über die Spitze. Dann über den Schafft.
Stöhnend verdrehte ich die Augen. Oh mein Gott. Das hier geschieht wirklich.
Sie zog meine Hose, - samt Shorts, nach unten und steif und pulsierend stand mein Schwanz aufrecht vor ihr. Mit einer Hand packte sie mich. Umschloss mich und begann den Arm auf und ab zu bewegen. Fester und härter.
Ihre Brustwarzen wurden noch härter. Wenn es überhaupt noch härter ging.
Mit ihrer anderen Hand, legte sie meine auf ihre weiche Brust. Ich begann fest zu drücken. Spielte mit meinen Fingern an ihrem Nippel und beugte mich kurz nach ...