1. Hundstage Teil 1


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: romanowsky

    ... Einsatz bringt. Ich wäre bereit seine Ehefrau als Einsatz zu akzeptieren.“
    
    „Mich?“ fragte ich ungläubig. „Ihr habt wohl ein Rad ab, wie soll das denn funktionieren?“
    
    „Schatz, es ist doch nur pro Forma. Ich gewinne sowieso.
    
    Ganz sicher!
    
    Da kann gar nichts passieren.“
    
    Mein Mann versuchte mich zu überzeugen.
    
    „Und gesetzt den Fall, dass es trotzdem schief geht, was bedeutet das dann, wenn er mich gewinnt?“ fragte ich mit einem Nicken in die Richtung seines Gegenspielers.
    
    „Ganz einfach, sie gehören mir fürs gesamte nächste Wochenende. Sie kommen mit mir nach Hause und müssen alles tun, was ich von ihnen verlange.“ Der Kerl grinste mich unverschämt an.
    
    „Willst du das wirklich, willst du dass mich dieser Kerl ein ganzes Wochenende lang vögelt und was weiß ich nicht, für Schweinkram mit mir anstellt? Willst du das“, schrie ich meinen Mann an.
    
    „Nein, natürlich nicht. Aber es ist doch nur theoretisch. Mit meinem Blatt kann ich gar nicht verlieren!“ versicherte er mir hoch und heilig.
    
    Ich betrachtete den Geldhaufen auf dem Tisch.
    
    Achttausend Euro!
    
    Das Geld könnten wir wirklich gut gebrauchen.
    
    Nein, niemals!
    
    Oder doch?
    
    War das Risiko wirklich so gering, wie mein Mann mich glauben machen wollte?
    
    In meinem Inneren tobte ein Kampf.
    
    8000.-Euro auf der einen Seite. Wilde Sexorgien mit diesem Unbekannten auf der anderen Seite.
    
    Dass der Kerl Sex von mir verlangen würde, stand für mich fest. Zum Putzen würde der mich bestimmt nicht mit ...
    ... nach Hause nehmen.
    
    Nun ja, dann hätte ich eben Sex mit dem Kerl. Das könnte ja auch für mich ganz nett sein. Der Einzige dar da ein echtes Problem hätte, wäre ohnehin mein Mann. Der würde dann Zuhause sitzen und platzen vor Eifersucht. Aber das hätte er sich dann ja wohl selbst eingebrockt.
    
    „O.K. ich machs!“ verkündete ich.
    
    Ich konnte sehen, wie meinem Mann der sprichwörtliche Stein vom Herzen fiel.
    
    „Langsam, langsam, noch ist nicht klar, ob ich sie als Einsatz akzeptieren werde. Ich habe ihrem Mann gesagt, dass ich kein Interesse an einer Dreizentnerschlampe mit Hängetitten und Schwabbelschenkel hätte.
    
    Ihr Mann hat daraufhin ihre körperlichen Vorzüge in den höchsten Tönen angepriesen.
    
    Ich muss gestehen, dass mir das, was ich bisher gesehen habe, durchaus gefällt. Dennoch will ich genau wissen, was für einen Spieleinsatz mir ihr Mann da anbietet.
    
    Ziehen sie sich bitte aus!
    
    Wenn mir das, was ich dann zu sehen kriege gefällt, geht der Einsatz klar und wir machen das Spiel.“
    
    „Meine Herren, vielen Dank für das Gespräch, das wars dann wohl. Ich gehe nach Hause“
    
    Empört drehte ich mich um und wollte den Raum verlassen.
    
    „Karin, so warte doch“ hörte ich meinen Mann flehen. „Denk doch an das Geld! Wenn ich gewonnen habe machen wir auch den Urlaub in Südafrika, von dem du schon so lange träumst“
    
    Südafrika!?
    
    Das Land meiner Träume.
    
    Ich hatte die Hoffnung schon lange begraben, jemals dort hin zu kommen. Aber mit dem Gewinn wäre das wirklich ...
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