Hundstage Teil 1
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: romanowsky
... deckte sein Blatt auf.
Das Lächeln im Gesicht meines Mannes schien zu gefrieren.
Es erstarb.
Es wechselte in Entsetzen.
Ich verstand nichts vom Pokern, aber mir schwante, dass da etwas gewaltig schief gelaufen war.
„Tja, das wars dann wohl meine Herren. Für mich ist jetzt Feierabend. Ich gehe jetzt nach Hause und die Frau kommt mit.“ Während er das ankündigte, strich er das ganze Geld, das auf dem Tisch lag ein.
Einige der anderen Männer grinsten meinen Mann schadenfroh an, andere schienen eher neidisch zu sein, weil sie nicht gewonnen hatten.
Mein Mann saß da wie ein begossener Pudel.
Er hatte mich mit seiner Siegesgewissheit angesteckt und ich hatte die Möglichkeit, dass er auch verlieren könnte, total verdrängt. Ich konnte es nicht glauben, dass ich nun für die nächsten 2 Tage diesem Kerl gehören sollte. Wie ein Möbelstück oder ein Haustier!
Zum ersten Mal sah ich mir meinen neuen Herrn etwas genauer an. Ich schätzte ihn auf Anfang 50, leichter Bauchansatz, Stirnglatze und er war etwa fünf Zentimeter kleiner als ich.
Ich ergab mich in mein Schicksal und begann meine Kleider zusammenzusuchen, damit ich dem Kerl nach Hause folgen könnte.
Der jedoch riss mir meine Kleider aus der Hand und gab sie meinem Mann mit der Bemerkung, dass er mich gewonnen hätte, die Kleider jedoch könne mein Mann behalten.
Ich sollte dem Kerl nackt folgen? Das konnte doch nicht wahr sein. Ich protestierte lautstark.
Da griff er nach meinem Piersing und zog ...
... recht unsanft daran. Ich verspürte einen höllischen Schmerz. „Schnauze halten und mitkommen“ blaffte er mich an und zog mich mit sich Richtung Ausgang.
Mir blieb nichts anderes übrig als ihm zu folgen. Jeder Versuch mich ihm zu widersetzen endete schmerzhaft, da er mich rücksichtslos an meinem Pirsing hinter sich herzog.
Ich folgte ihm über die Treppe, durch den Flur an den Toiletten vorbei. Ich befürchtete schon, dass er mich nun nackt durch die Gaststube zum Ausgang zerren würde.
Als er mich dann durch einen Nebenausgang direkt auf den Parkplatz führte, war ich schon wieder etwas erleichtert. Sein Wagen stand direkt neben dem Ausgang. Er öffnete die Beifahrertür und forderte mich auf einzusteigen. Ich leistete seiner Aufforderung folge und war froh, dass uns bisher niemand gesehen hatte.
Wir fuhren am frühen Freitagabend mitten durch die Stadt. Jede rote Ampel, jeder Fußgängerüberweg wurden für mich zum Spießrutenlauf. Ich bemühte mich, meine Blößen mit den Händen so gut es eben ging zu verdecken. Die meisten Passanten waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie gar nichts von der nackten Beifahrerin die da in dem Auto an der Ampel saß bemerkten. Aber eben nur die Meisten. Einigen fiel es schon auf, dass da etwas anders war, wie gewöhnlich. Ich versank immer tiefer in meinem Sitz und wäre am Liebsten unsichtbar geworden.
Dann, endlich nach 20 Minuten Schweigen ergriff mein Chauffeur das Wort.
„Entschuldige bitte, wenn ich vorhin etwas grob war. Aber bei uns ...