In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... nahe an den Boss der Organisation gekommen zu sein, bin ich dann doch auch ein wenig nervös wegen dem, was mir bevorsteht. Ich wusste, dass ich in dieser Welt nicht prüde sein darf und es auch zum Sex kommen kann. Es aber nur theoretisch in Kauf zu nehmen oder zu wissen, dass es jetzt passiert, das ist dann doch eine ganz andere Nummer. Dabei muss ich gestehen, dass mir Pablo als Mann gefällt und ich mich, hätte ich ihn unter anderen Umständen kennengelernt, vermutlich auf ihn eingelassen hätte. Das könnte es erleichtert, gleich mit ihm ins Bett zu gehen. Ich habe keine Ahnung, wie sich das Wissen auswirkt, dass er meine Schwester entführt hat und ein Mädchenhändler ist.
„Was hast du mit mir vor?", frage ich vorsichtig.
„Ich möchte einfach einen schönen Abend mit dir verbringen", antwortet er ausweichend.
„Was verstehst du unter einem schönen Abend?", bohre ich nach.
„Lass dich überraschen."
Er führt mich die Treppe nach oben in eines der Zimmer. Es entspricht ganz und gar nicht dem Klischee eines Zimmers in einem Bordell. Der Vergleich mit einer Suite in einem sehr vornehmen Hotel entspricht schon eher dem, was ich sehe. Der Raum ist überraschend groß und wird von einem wuchtigen Bett dominiert.
Lange umschauen kann ich mich allerdings nicht. Kaum, dass Pablo die Tür hinter uns geschlossen hat, drückt er mich gegen die Wand und küsst mich voller Leidenschaft. Er hat sich offenbar geschickt zurückgehalten. Doch jetzt, da er sein Verlangen nicht mehr zu ...
... zügeln braucht, wirkt er, wie enthemmt. Aus seinen Augen sprüht das pure Verlangen. Seine Zunge erforscht energisch meinen Mund und seine Hände gehen sofort auf meinem Körper auf Wanderschaft. Er massiert genüsslich meine Brüste und spielt mit den Brustwarzen. Er weiß genau, wie er eine Frau anfassen muss, um sie zu erregen. Deshalb ist es auch keine Wunder, dass die Lust in mir ebenfalls rasant ansteigt und die Nippel sich steil aufrichten und frech abstehen.
Ohne Aufforderung öffne ich den BH und lasse ihn von meinen Schultern gleiten. Pablo unterbricht kurz den Kuss, schaut mich mit einem zufriedenen Lächeln an und setzt anschließend den Kuss fort. Er ist offensichtlich zufrieden damit, dass ich selbst aktiv werde. Wobei ich ehrlich zugeben muss, dass mich Pablo als Mann reizt und sein Spiel an meinen Brüsten nicht ohne Wirkungen auf mich bleibt. Meine Lust ist ehrlich und ich sehne mich nach seinem Körper.
Jetzt, da er meine nackten Brüste bearbeitet und mir ausgesprochen erregende Gefühle schenkt, kann und will auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich öffne hastig seinen Gürtel, den Knopf an der Hose, der mir ein wenig Probleme bereitet, und schließlich den Reißverschluss. Pablo weiß genau, was nun kommt und drängt mir sein Becken gierig entgegen. Ohne Umschweife schiebe ich meine rechte Hand hinter den Bund der Hose und des Slips und habe wenig später sein Geschlechtsteil in der Hand.
„Du hast wirklich keine Angst vor mir", meint er.
„Muss ich doch nicht ...