1. In den Klauen des Bösen


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... Arschkerbe und spritzt ab. Ich spüre, wie eine klebrige Substanz in mehreren Schüben auf meinen Rücken klatscht. Die erste Entladung ist dabei, wie zu erwarten war, die stärkste. Einzelne Tropfen treffen mich dabei sogar im Genick. Er muss schon wieder einen gewaltigen Druck im Rohr gehabt haben. Der Rest wird über meinen gesamten Rücken verteilt, während ich gegen Ende hin nur noch fühle, wie mein Po getroffen wird.
    
    Diesmal lässt sich Pablo, kaum dass er ausgespritzt hat, neben mich fallen und bleibt dort liegen. Ich will mich nicht bewegen, da ich seine gesamte Ladung auf dem Rücken habe und nicht das Bett einsauen will. Also bleibe ich zunächst liegen, wie ich bin. Erst nach einiger Zeit raffe ich mich dazu auf, aus dem Bett zu robben und beeile mich ins Bad zu kommen. Dabei gehe ich gebückt, damit ja nichts von mir zu Boden tropft. Es wäre mir mehr als peinlich, wenn die Putzfrau Spuren von Sperma finden würde. Ich bin deshalb erleichtert, als ich im Bad ankomme und gehe dort direkt in die Dusche. Pablo, der mich beobachtet, lacht nur.
    
    „Was machst du für komische Verrenkungen?", will er wissen.
    
    „Ich will nicht alles bekleckern."
    
    „Wir haben Putzfrauen, die jeden Tag sauber machen."
    
    „Das schon, aber was sollen die von uns denken, wenn sie alles voller Sperma vorfinden?"
    
    „Das sind die schon gewohnt", grinst er. „Wir sind in einem Bordell, wie du es nennst."
    
    „Trotzdem!", antworte ich stur. Allerdings muss nun auch ich lachen.
    
    Kapitel 8
    
    Wir sitzen, ...
    ... lediglich mit einem Morgenmantel bekleidet, beim Frühstück. In einer kleinen Küche, die zum Personalbereich gehört, hat eines der Mädchen alles vorbereitet. Sie trägt die übliche weiße Unterwäsche. Ich frage mich, ob sie sie immer noch oder schon wieder anhat. Als Pablo und ich den Raum betreten haben, kam mir so vor, als würde sie sehr überrascht dreinschauen. Das Mädchen hat aber ausgesprochen schnell reagiert, wieder eine ausdruckslose Miene ausgesetzt und ein zweites Gedeck aufgelegt.
    
    „Man ist es nicht gewohnt, dass ich in Begleitung zum Frühstück komme", erklärt Pablo. Offenbar hat er meinen Blick richtig gedeutet.
    
    „Du frühstückst immer hier?"
    
    „Nur wenn ich hier übernachte."
    
    „Du wohnst nicht hier?"
    
    „Ich habe eine Wohnung in der Stadt", erklärt er. „Wenn es aber spät wird, schlafe ich in einem der Zimmer."
    
    „Am Morgen frühstückst du dann allein?"
    
    „Warum allein?"
    
    „Es war nur ein Gedeck auf dem Tisch."
    
    Pablo grinst und schaut das Mädchen an, das sichtlich verunsichert in einer Ecke wartet. Wenn mich nicht alles täuscht, wird sie sogar ein wenig rot.
    
    „Ach so!", stelle ich fest.
    
    Pablo grinst noch etwas breiter, das Mädchen dagegen wird noch etwas dunkler im Gesicht. Ihr scheint die Sache peinlich zu sein.
    
    „Ich bin eben kein Heiliger", antwortet er entschuldigend.
    
    „Davon bin ich ausgegangen", beruhige ich ihn. „Erzähl!"
    
    „Was soll ich erzählen?"
    
    „Wie das bisher abgelaufen ist, wenn du nicht in die Stadt gefahren bist."
    
    „Warum willst ...
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