In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... rannehmen. Könnte mir vorstellen, dass er einiges an Sonderwünschen hat."
„Weit gefehlt", antwortet Pablo. Er grinst wissend. „Der wird sie in der Missionarsstellung vögeln, sich bei ihr für den schönen Abend bedanken und anschließend nach Hause zu seiner Frau fahren."
„Echt?"
„Glaube mir, gute Umgangsformen in der Öffentlichkeit bedeuten noch lange nicht, dass es auch so bleibt, wenn man allein ist und umgekehrt. Für die Kleine ist es zwar beim Essen ein wenig unangenehm. Doch, wenn du ehrlich bist, sie sind Nutten, wie du sie nennst, und haben das zu tun, was der Mann, der immerhin dafür bezahlt, von ihnen verlangt. Sich während des Essens abgreifen zu lassen, ist sicher nicht üblich in diesem Haus, aber so schlimm ist es am Ende doch auch nicht. Ich kann dir aber verraten, dass es für die beiden anderen Mädchen am späteren Abend deutlich aufregender wird", erklärt er.
„Was meinst du mit aufregender?"
„Der Herr links hat das Zimmer gebucht, das wie das Behandlungszimmer eines Gynäkologen ausgestattet ist und der rechts am Tisch hat das SM-Zimmer gebucht."
„Die sehen so harmlos aus. Ich hätte nie gedacht, dass sie besondere Wünsche hätten", gestehe ich. „Ich würde den beiden gerne heimlich zuschauen, wenn man das könnte." „Du bist aber sehr neugierig", neckt er mich.
„Ich bin ein Mädchen", kontere ich. „Ich hoffe, das hast du inzwischen bemerkt."
„Das habe ich gecheckt", meint Pablo und grinst schelmisch.
Er wirkt jünger, als er ist. Manchmal ...
... könnte man ihn für einen Teenager halten, der den ganzen Tag nichts anderes macht, als Streiche auszuhecken. Offenbar kennen ihn die anderen nicht als scherzenden Bengel. Deshalb bemerke ich immer wieder überraschte Blicke von den anderen Mädchen und den Bedienungen. Allerdings kann diese Blicke nur ich sehen. Vor Pablo vermeiden es alle, ihre Überraschung zu zeigen.
„Wenn ich nachher und morgen das mit dir machen darf, was die beiden Gentlemans mit ihren Begleitungen anstellen, dann ermögliche ich es dir, zuzuschauen", meint er.
„Du kannst mich zuschauen lassen?"
„Natürlich kann ich das. Ich kann fast alles", kontert er schmunzelnd.
„Gut, dann will ich zuschauen", antworte ich nach einer kurzen Pause zum Überlegen.
„Du kennst deinen Einsatz?"
„Ich bin bereit dazu."
Pablo sieht mich überrascht an. Offenbar hat er mir nicht zugetraut, dass ich mich darauf einlasse.
„Weißt du, was dabei auf dich zukommt?", will er wissen.
„Nicht genau", gestehe ich. „Ich gehe aber davon aus, dass du es irgendwann doch mit mir machen wirst, wenn du es wirklich willst. Außerdem habe ich Vertrauen zu dir, dass du mir nicht mehr zumutest, als ich auch ertragen kann. Also, warum nicht gleich?"
„Das nenne ich eine gesunde Einstellung", grinst er breit.
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Der Flegel erhebt sich von seinem Stuhl und fordert seine Begleiterin auf, ihm zu folgen. Beide verlassen das Restaurant. Pablo trinkt seinen Espresso, den er offenbar immer im Anschluss an das Essen genießt. Die ...