In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... würde er zahlreiche Abstriche machen.
„Es tut nicht weh, es ist nur ein wenig unangenehm", erklärt Pablo.
„Das kann ich mir vorstellen. Mir reicht schon die Untersuchung meiner Frauenärztin. Das hier ist eine XXL-Untersuchung", antworte ich. „Das willst du also mit mir machen."
„Wenn es dir so unangenehm ist schon", kontert er. „Es gefällt mir, mit dir zu spielen."
Herr Juli nimmt das Spekulum heraus und führt verschiedene Dildos ein. Sie werden laufend dicker. Offenbar will er testen, welche Maße hineinpassen. Schließlich schiebt er zwei Finger seiner rechten Hand zwischen die Schamlippen und fickt die Frau damit. Nach einiger Zeit nimmt er außer dem Daumen alle Finger und dehnt damit die Scham weit auf. Am Ende versucht er es mit allen Fingern und versenkt schließlich die ganze Hand in ihrem Unterleib. Die Gesichtszüge der jungen Frau werden immer starrer. Man sieht, dass es für sie sehr unangenehm ist. Trotzdem hält sie still.
„Könnte das Mädchen abbrechen?", erkundige ich mich.
„Dann ist das Geld weg."
„Der Kunde zahlt also nicht", stelle ich fest.
„Genau."
„Dann hast du aber auch nichts verdient."
„Das zahlt mir das Mädchen."
„Ach so! Dann wird sie es sich vermutlich genau überlegen, ob sie nicht doch lieber durchzieht."
Während dieser Unterhaltung hat Herr Juli eine Stoppuhr zur Hand genommen und holt von einer Ablage einen Vibrator. Er sagt ein paar Worte zur Frau und reicht ihr dann den Vibrator. Allein am Bild kann man erkennen, ...
... dass er das Kommando gibt und die Stoppuhr betätigt. In dem Moment schiebt sie sich den Vibrator in die Muschi und bewegt ihn ein und aus. Sie scheint sehr schnell erregt zu sein. Das kann ich in ihrem Gesicht lesen. Schon nach kurzer Zeit bäumt sie sich auf und zuckt. Das geht eine Weile so, bis sie sich wieder beruhigt. Nun sackt sie auf der Liege zusammen und zieht den Vibrator heraus.
Herr Juli geht erneut zum Schreibtisch und notiert vermutlich die Zeit, welche die Frau gebraucht hat, um den Höhepunkt zu erreichen. Der Mann ist wirklich schrullig.
Anhand seiner Handbewegungen kann ich verstehen, dass er sie anweist, sich erneut auf die Liege zu begeben. Mit sichtlich weichen Knien kommt sie dem Befehl nach. Sie will sich hinlegen, wird von ihm aber eines Besseren belehrt und hockt sich auf allen Vieren hin. Damit reckt sie ihm den Hintern entgegen. Auf eine Anweisung des Mannes hin, legt sie den Kopf auf die Liege und greift mit den Händen nach hinten und zieht die Arschbacken auseinander.
Herr Juli schiebt ihr nun einen Plug in den Hintern. Kaum, dass er drinnen ist und er ihn etwas hin- und herbewegt hat, wird er durch einen größeren ersetzt. Das geht eine ganze Weile so. Die Plugs werden laufend größer und er hat immer größere Mühe, sie der Frau in den Arsch zu schieben. An ihren etwas zusammengekniffenen Gesichtszügen erkenne ich, dass es ausgesprochen unangenehm - wenn nicht sogar schmerzvoll - für sie ist.
Den größten Plug lässt er schließlich stecken. ...