1. In den Klauen des Bösen


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... und tritt vor sie.
    
    „Jetzt untersucht er ihre Titten", prophezeit Pablo.
    
    Tatsächlich hebt sie den rechten Arm über den Kopf und er beginnt die Brust abzutasten. Ich kenne das von meiner Frauenärztin. Allerdings beschränkt sich dieser Mann nicht auf die reine Überprüfung, ob es Knötchen in der Brust gibt, die auf Krebs hinweisen. Er legt die Hand über die recht ansehnliche Wölbung und walkt das Fleisch kräftig durch. Das Mädchen verzieht dabei keine Miene. Erst als er die Brustwarze ergreift und kräftig daran zieht und wild daran dreht, wird der Gesichtsausdruck angestrengter.
    
    Er spielt unglaublich lange mit dem kleinen Knubbel. Ihn scheint besonders zu faszinieren, wenn er hart und gerade absteht und damit Erregung signalisiert. Nach einiger Zeit wendet er sich der linken Seite zu und bearbeitet diese Brust mit der gleichen Hingabe, wie die andere.
    
    Als er endlich damit fertig ist, muss sich die junge Frau auf ein Behandlungsbett legen. Er korrigiert dabei ihre Haltung, indem er ihre Beine spreizt. Er nimmt einen Fiebermesser zur Hand und schiebt ihn der Frau in die Scheide. Wenig später schiebt er einen zweiten Fiebermesser in den Anus. Sinn hat dieses Vorgehen vermutlich keines, aber er wird es lieben, der Frau etwas in die Löcher zu schieben, nehme ich an. Er wartet einige Zeit und zieht dann beide heraus und vergleicht.
    
    „Jetzt misst er die Tiefe", verkündet Pablo.
    
    „Die Tiefe? Was für eine Tiefe?"
    
    „Es gibt einen Dildo, auf dem sich eine Messskala ...
    ... befindet. Diese schiebt er ihr in die Fotze und sobald das Teil nicht mehr weiter eingeführt werden kann, liest er die Zentimeter ab."
    
    „Wozu ist das gut?"
    
    „Er weiß, wie lang der Schwanz sein kann, den sie maximal vollständig aufnehmen kann."
    
    „Wozu?"
    
    „Herr Juli ist Hausarzt. Ich vermute, er wäre gerne Gynäkologe geworden, um viele nackte Frauen zu sehen und anzufassen. Keine Ahnung, warum er diese Laufbahn nicht eingeschlagen hat. Auf jeden Fall kommt er in regelmäßigen Abständen zu uns, bucht immer ein anderes Mädchen und legt dabei eine Karteikarte an. Darin werden sämtliche Daten vermerkt."
    
    „Schrulliger Typ", stelle ich fest. „Vermutlich hatte die Frauenwelt Glück, dass er nicht Gynäkologe geworden ist."
    
    Pablo grinst. Tatsächlich führt Herr Juli dem Mädchen einen Dildo ein. Er macht das im Liegen, im Stehen und von hinten. Er geht dabei immer wieder zum Schreibtisch und notiert etwas. Vermutlich ist es das jeweilige Ergebnis. Es folgen Abmessungen aller Körperteile. Besonders bei den Brüsten, im Schambereich und am Po lässt er sich viel Zeit. Ganz nebenbei befummelt er die junge Frau ausgiebig.
    
    Nach dieser Prozedur wechseln die beiden zum Stuhl, wie er in jedem Frauenarztzimmer typisch ist. Seine Begleiterin setzt sich darauf, legt die Beine in die Schalen und präsentiert offen ihre Scham. Herr Juli nimmt ein Spekulum und führt es ein. Es folgt eine genaue Untersuchung. Immer wieder fährt er mit verschiedenen Gegenständen in die geöffnete Scham. Es wirkt, als ...
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