In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... ins SM-Zimmer. Er bindet mich genauso rücklings über den Strafbock, wie Herbert zuvor seine Gespielin. Erst jetzt wird mir bewusst, dass der Bock höhenverstellbar ist. Dies erleichtert natürlich diese Art der Fixierung, die aber trotzdem ein wenig unangenehm ist.
Wie schon zuvor das Mädchen, bilde nun auch ich einen Bogen. Meine Brüste und vor allem meine Scham sind nicht nur frei zugänglich, es sind jene Bereiche meines Körpers, auf die der Blick eines Betrachters notgedrungen fallen muss. Natürlich ist mir schon vorhin aufgefallen, wie offen die weiblichen Attribute des Mädchenkörpers dargeboten werden. Mir jedoch am eigenen Körper bewusst zu werden, wie schamlos ich meine intimsten Stellen Pablos Blicken und vermutlich auch dem Sicherheitsmann am Monitor anbiete, ist eine ganz andere Nummer. Ich schäme mich. Trotzdem unterdrücke ich die Scham und lächle. Ich mache gute Miene zum Spiel. Ob es böse wird, kann ich noch nicht sagen. Auf jeden Fall habe ich bei dieser meiner neuen Erfahrung eine Vielzahl an Zaungästen. Diesmal hören nicht nur meine Kollegen am Abhörgerät mit. Diesmal wird sich auch der Sicherheitsmann genau anschauen, was er mit mir anstellt.
Pablo ist sich dessen zwar bewusst, dass der Sicherheitsmann zuschaut, es ist ihm aber offensichtlich völlig egal. Wie schon Herbert, beginnt er meine Brüste mit einer und meine Scheide mit der anderen Hand zu begrapschen. Ich kann mich in meiner Fixierung kaum bewegen und bin ihm hilflos ausgeliefert. Im ersten ...
... Moment habe ich den Drang mich dagegen zu wehren und ihm auszuweichen. Doch das kann ich nicht. Von ihm einfach nach Belieben benützt werden zu können, widerstrebt mir sehr. Es fällt mir auch im normalen Leben schwer, die Kontrolle abzugeben. Hier aber fühle ich mich zu einem Gegenstand degradiert.
Je mehr ich mir allerdings bewusstwerde, dass ich absolut nichts dagegen unternehmen kann und mich deshalb seinem Tun einfach nur hingebe, kann ich seine Berührungen allmählich genießen. Je mehr ich mich fallen lasse, umso deutlicher wird mir klar, wie raffiniert er meine sensiblen Stellen reizt. Die Erregung in mir steigt immer stärker an. Ich bin von mir selbst überrascht. Meiner Kehle entkommt sogar ein leises Stöhnen. Zunächst konzentriert er sich abwechselnd entweder auf die Brüste oder auf die Scheide. Bei jedem Wechsel vermisse ich seine Liebkosungen an der einen Stelle und bin glückselig, dass er sich endlich wieder der anderen widmet.
Als er plötzlich beide Hände geradezu virtuos einsetzt, um mir unglaubliche Lust zu verschaffen, rase ich auf einen Höhepunkt zu, der sich wie ein heftiges Gewitter aus heiterem Himmel in und über mir entlädt. In meiner Fesselung bin ich gezwungen, den Orgasmus über mich hinwegrollen zu lassen. Auch dieses Gefühl ist einfach himmlisch. „Du bist sehr sensibel", stellt Pablo fest.
„Du hast es doch nur darauf angelegt", widerspreche ich. „Ich hatte keine Chance."
„Du gehörst mir!", unterstreicht er.
„Nur dir!", stammle ich. Durch die ...