1. In den Klauen des Bösen


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... denn er dosiert sie immer so, dass sie für mich immer noch erträglich sind.
    
    Nach geraumer Zeit setzt er sein Tun auf meinem Bauch und dann auf dem Schamhügel fort. Als mich völlig unerwartet ein heftiger Schlag genau auf der Spalte trifft, schreie ich in einer Mischung aus Lust und Schmerz hemmungslos auf. Ich habe den Eindruck, mein Unterleib explodiert. Es ist so, als würde er in Millionen Einzelteile zerbersten. Ich komme erneut so heftig, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
    
    „Jetzt bis du richtig vorgewärmt", meint Pablo.
    
    Dabei entfernt er zunächst mit der Hand hastig das Wachs von meiner Scham und befreit dann meine Arme und Beine. Ich kann kaum stehen, so wackelig sind meine Knie. Ich denke kurz nach, wie es vorhin bei Herbert war. Pablo will vermutlich auch jetzt die Situation nachstellen. Deshalb gehe ich davon aus, dass auch er von mir den Schwanz geblasen haben will. Ich sacke ermattet vor ihm auf die Knie und nehme sein bereits steifes Glied in den Mund. Genau genommen bräuchte er meine Zuwendungen nicht. Er ist mehr als bereit. Trotzdem blase ich ihn voller Hingebung. Pablo beginnt zu stöhnen.
    
    Er ist stark erregt und ungeduldig. Deshalb greift er unsanft in meine Haare, zieht mich daran hoch und legt mich über den Strafbock. In einer einzigen, fließenden Bewegung setzt er seinen Penis an meinem Eingang an und stößt hart zu. Auch wenn ich auf sein Eindringen vorbereitet bin, drückt es mir sämtliche Luft aus den Lungen. Es ist einfach zu schön, ...
    ... ihn endlich in mir zu spüren. Mich fasziniert immer wieder, wie ausgeliefert ich ihm bin und wie einfach er sich einfach nehmen kann, was er haben will. Ich bin zu allem bereit. Hauptsache er verschafft mir so unglaublich heftige Höhepunkte. Es ist eine Situation, wie ich sie bisher nie erfahren habe. Meine bisherigen Geschlechtspartner haben sich immer bemüht, Rücksicht auf mich zu nehmen. Ganz anders verhält sich Pablo. Unverständlich ist für mich, dass er es trotz seiner rücksichtsloseren Vorgehensweise schafft, mir so unglaubliche Lust zu verschaffen, wie kein bisheriger Partner vor ihm. Noch nie ist einer auch nur ansatzweise an diese Intensität herangekommen.
    
    Pablo dringt bis zum Anschlag in mich ein. Ich bin ausreichend geschmiert, da mein gesamter Lustkanal von seiner bisherigen Behandlung unglaublich feucht ist. Allerdings ist er nicht nur gut geschmiert, sondern auch unglaublich empfindlich. Sein Eindringen katapultiert mich augenblicklich zurück in die Höhen der Lust. Er fickt auch gleich ungehemmt los und zwar mit einer Vehemenz, wie ich sie bisher nur bei ihm erlebt habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass er unglaublichen Druck hat, den er abbauen muss. Zuerst musste er bei Herbert zusehen und dann konnte er beobachten, welche ungeheure Lust er mir verschafft hat -- alles, ohne selbst Erleichterung zu finden.
    
    Er fickt mich sofort und ohne jegliche Rücksicht. Mir ist klar, er will nur noch zum Abschluss kommen, was ihm auch innerhalb kürzester Zeit gelingt. Er ...
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