1. In den Klauen des Bösen


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... drückt sich heftig in mich, verharrt kurz in mir, stößt einen brunftigen Schrei aus und flutet mein Inneres mit seinem Samen. Er entlädt sich in mehreren Schüben und sackt dann auf mir zusammen. Sein Schwanz steckt immer noch in mir und zieht sich gar nicht zusammen, was mich dann doch wundert.
    
    Ich bin ein wenig frustriert, da ich diesmal nicht zum Höhepunkt gekommen bin. Auch, wenn ich bereits mehrere Orgasmen an diesem Abend erleben durfte, hätte ich trotzdem gerne noch diesen einen erlebt. Doch bereits nach kurzer Erholung richtet sich Pablo wieder auf und fickt einfach weiter, als sei nichts gewesen. Ich habe noch nie erlebt, dass der Penis eines Mannes, der mich eben gefickt hat, nach dem Höhepunkt nicht erschlafft ist. Pablo jedoch ist nach wie vor einsatzbereit und fickt mich ein zweites Mal. Diesmal ist er nicht so sehr auf schnelle Befriedigung ausgerichtet. Obwohl er auch dieses Mal keine Rücksicht auf mich nimmt, genieße ich den Fick und so gelangen wir fast zeitgleich zu einem, alles verschlingenden Höhepunkt, der unser beider Abend krönt.
    
    Kapitel 11
    
    „Du bist echt eine taffe Frau", stellt Pablo fest.
    
    Ich schlage genau in diesem Moment die Augen auf. Offenbar ist er vor mir erwacht und hat bemerkt, dass ich langsam zu mir komme. Ich habe herrlich geschlafen. Der gestrige Abend war unglaublich erregend und intensiv. So wunderbaren und so viel Sex an einem einzigen Abend hatte ich noch nie. Allerdings war es auch entsprechend anstrengend. Pablo hat ...
    ... mich in eines der normalen Zimmer getragen und dort aufs Bett gelegt. Ich muss sofort eingeschlafen sein, denn ich habe keine Erinnerung mehr an das Danach.
    
    „Wie meinst du das?", frage ich noch etwas schlaftrunken.
    
    Pablo grinst und schaut mich an. Er scheint zu überlegen, wie er es ausdrücken soll. Auf jeden Fall antwortet er nicht sofort.
    
    „Du warst ein völlig unerfahrenes Mauerblümchen", beginnt er.
    
    „Ach ja! Und was willst du mir damit sagen?"
    
    „Sei doch ehrlich, deine sexuellen Erfahrungen waren eher bescheiden, als du zu uns gekommen bist."
    
    „Ich wollte ja auch nur als Bedienung oder so etwas ähnliches arbeiten."
    
    Erneut lächelt Pablo. Meine Antwort scheint in zu amüsieren. Dabei ist es doch die Wahrheit. Ich war mir dessen bewusst, dass ich in einem solchen Ambiente auch bereit sein müsste, Sex zu haben. Mein Ziel war es jedoch nicht.
    
    „Das meine ich ja", fährt er fort. „Du hast trotz der noch recht bescheidenen Erfahrung bereitwillig Neuland betreten und dich von mir führen lassen. Der erste Sex war noch einigermaßen normal, für deine Verhältnisse. Der Besuch im Dessousgeschäft war dann schon eine Überwindung für dich. Ich hatte schon Sorge, du würdest bereits dort Nein sagen und abbrechen. Doch du hast nicht nur mitgemacht, du hast es sichtlich genossen. Mit dem Angebot von Sex im SM-Zimmer wollte ich dich provozieren. Doch du hast dich ohne mit der Wimper zu zucken darauf eingelassen. Daraufhin wollte ich dich testen und an deine Grenzen führen. ...
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