In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... Hand gehen."
„Sozusagen ins mittlere Management einsteigen?", frage ich scherzend.
„So in etwa", grinst er.
„Was müsste ich dabei tun?"
„Du könnest schauen, dass das „Amore" läuft. Getränke bestellen, die Putzfrauen überwachen und später auch einstellen und du könntest den Kontakt zu den Kunden für die Versteigerungen halten und herstellen", zählt er auf. „Könntest du dir das vorstellen."
„Ich müsste mich einarbeiten. Aber nach einiger Zeit könnte ich mir gut vorstellen, dass ich dir eine Hilfe sein kann."
„Dann beginnen wir gleich mit dem Einarbeiten", grinst er schelmisch.
Wir sind im „Amore" angekommen. Er hat den Wagen gerade abgestellt und die Tür geöffnet. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, was er meint.
„In welchem Zimmer?", frage ich und lächle ihn an.
„So gefällst du mir."
Wir gehen ins Haus und Pablo führt mich direkt ins SM-Zimmer. Offenbar scheint dies sein Lieblingsraum zu sein. Ich stelle die Einkaufstüten in eine Ecke und schaue mich nach Pablo um. Dieser zieht mich in seine Arme und küsst mich voller Leidenschaft.
„Hat dich schon einmal ein Mann gefesselt und dann gefickt?"
„Außer dir gestern?"
„Beim Fick warst du nicht mehr gefesselt", wirft er ein.
„Dann nein. Das hätte ich aber auch keinem erlaubt."
„Warum nicht?"
„Weil so etwas Vertrauen voraussetzt, großes Vertrauen sogar."
„Also darf auch ich dich nicht fesseln?"
„Du schon."
„Warum ich?"
„Weil ich dir vertrauen kann."
„Woher weißt du ...
... das?". Er schaut mich dabei mit einem wölfischen Blick an.
„Na hör mal, schließlich habe ich dir letzte Nacht ja auch schon vertraut. Ich war zwar nur gefesselt, als du mit dem Wachs auf meiner Haut gespielt hast. Aber das ändert auch nicht mehr viel, ob ich auch beim Vögeln fixiert bin."
„Dann zieh dich aus!", weist er mich an.
Ich komme seiner Aufforderung nach. Auch er entkleidet sich. Dabei braucht er kurze Zeit länger, als ich. Deshalb stelle ich mich mit leicht gespreizten Beinen hin und lege meine Hände in den Nacken. Auf diese Weise präsentiere ich ihm sowohl meine Brüste als auch meine Scham. Pablo nimmt dies mit sichtlichem Wohlwollen zur Kenntnis.
Er geht zu einer der Kommoden und kommt mit einem Teil zurück, das mir völlig fremd ist. Es ist aus Metall, besteht aus einem flachen Teil, der vier Rundungen miteinander verbindet.
„Leg dich auf den Boden", weist er mich an.
Er kniet sich vor meinen Beinen nieder und legt meine Knöchel in die äußeren Rundungen. Erst jetzt wird mir bewusst, dass man die zwei flachen Metallbänder auseinandernehmen kann. Sie werden von einem Scharnier an einer Seite miteinander verbunden. Die Rundungen entpuppen sich als Halbkreise auf beiden Seiten.
„Leg deine Handgelenke hier hinein", befiehlt er mir als nächstes. Dabei deutet er auf die beiden noch freien Rundungen in der Mitte.
Damit ich das Eisen erreiche, muss ich meinen Oberkörper aufrichten. Kaum, dass die Arme in den Öffnungen liegen, schließt er die beiden ...